Kategorie Archiv: gesundheitnachrichten

Das sind die Gefahren von künstlichem Süßstoff

Peter Clifton, Professor an der Universität von Süd-Australien stellte in einer neuen Studie fest, dass der zunehmende Einsatz von Zuckerersatz Produkten  möglicherweise das Typ-2- Diabetes- Risiko erhöht.1

Trotz der kontrollierter klinischer Studien, die zeigen, dass künstliche Süßstoffe zu Gewichtsverlust führen kann.

Intensivsüßungsmittel sind natürliche oder künstlich hergestellte Verbindungen, die sehr süß und lecker schmecken, jedoch keinen physiologischen Nährwert liefern. Diese werden seit vielen Jahren in Lebensmitteln und vor allem in Getränken genutzt.  Lassen Sie uns ein konkretes Beispiel veranschaulichen, eine zuckergesüßtes Soda liefert ungefähr 150 Kalorien, fast alle davon aus Zucker. Die gleiche Menge an Diät-Soda – keine Kalorien. Die Wahl scheint ein Kinderspiel.

Kalorienarme Süßstoffe werden oft als Ersatz für Saccharose(Zucker), Glucose und Fructose verwendet. Diese haben keine Kalorien und schmecken gleich, daher werden diese gerne in der Werbung eingesetzt für Menschen die den Zuckerkonsum reduzieren möchten, ohne dabei auf den süßen Geschmack zu verzichten.

Dazu wurde eine US-amerikanischen Studie von 5158 Erwachsenen über einen Zeitraum von sieben Jahren untersucht. Es stellte sich heraus, dass Probanden die mehr Zuckerersatz zu sich nahmen, in den USA zu einer Gewichtszunahme geführt hatte, die höher war als wenn Personen normalen Zucker gegessen hätten.

Zuckerersatz Einnahme bei Kinder steigt drastisch an

Prof. Clifton bemängelte auch, dass in den 20 Jahren der Zuckerersatz bei Kindern um 200 Prozent gestiegen ist, bei Erwachsenen um 54 Prozent.

Laut  Prof. Clifton sind dies die Hauptmerkmale:

  • Darmbakterien werden durch die künstliche Süßstoffe verändert, was zu einer Gewichtszunahme führen kann.
  • Typ-2-Diabetes wird durch die Gewichtszunahme gesteigert.
  • Speziell bei Getränken die mit dem Zuckerersatz gesüßt werden, ist ein erhöhtes Risiko an Herzleiden zu erkennen.
  • Ältere Menschen können bei Einnahme häufiger an Demenz leiden.

Versuchen Sie anstatt auf Süßungsmittel zu setzen, eine gesunde Ernährung in Angriff zu nehmen. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte , Fisch, Milchprodukte. All dies sind Lebensmittel, die ein langes Sättigungsgefühl abgeben, somit haben Sie weniger Hunger auf Süßes.

Süßstoff zur Bekämpfung von Übergewicht?

Die American Heart Association (AHA) und die American Diabetes Association (ADA) haben der Verwendung von künstlichen Süßungsmitteln anstelle von Zucker zur Bekämpfung von Übergewicht, Herzleiden und Diabetis, mit Vorsicht zugestimmt. Doch was bedeutet dies nun konkret.2

Dr. Christopher Gardner, Associate Professor für Medizin an der Stanford University in Kalifornien schreibt in einer Pressemitteilung, dass nur eine intelligente Verwendung von Süßungsmittel nutzlich sein kann.

Zur Zeit sind in der Europäischen Union elf Süßstoffe im Lebensmittelrecht aufgenommen3:

  • Advantam
  • Aspartam-Acesulfam-Salz
  • Aspartam
  • Neotam
  • Saccharin
  • Steviolglycoside “Stevia”
  • Sucralose
  • Thaumatin
  • Cyclamat
  • Neohesperidin DC
  • Acesulfam

Wie der menschliche Körper und das Gehirn auf diese Süßstoffe reagieren, ist sehr komplex.

Untersuchungen legen nahe, dass sie uns daran hindern könnten, Süße mit Kalorienzufuhr in Verbindung zu bringen. Infolgedessen sehnen wir uns möglicherweise nach mehr Süßigkeiten, bevorzugen eher Süßigkeiten als nahrhafte Lebensmittel und nehmen zu.

Teilnehmer an der San Antonio Heart Study, die mehr als 21 Diätgetränke pro Woche tranken, waren doppelt so häufig übergewichtig oder fettleibig wie Menschen, die kein Diätgetränk tranken.

Tierstudien zeigten auf, dass künstliche Süßstoffe süchtig machen können.

Gibt es natürliche Alternativen zu künstlichen Süßstoffen?

Es gibt zahlreiche Zuckerersatzmittel wie z.B. Xylit das aus Birkenzucker gewonnen wird. Aber auch Erythrit wird hier sehr oft eingesetzt, es wird aus genfreiem Mais durch Fermentation gewonnen.

8 Portionen Obst und Gemüse am Tag können das Risiko eines frühen Todes verringern

Eine aktuelle Studie 1 der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie zeigte auf, dass acht Portionen pro Tag – anstelle von fünf – für die eigene Gesundheit optimal sind. Durch das Erhöhen des täglichen Obst und Gemüse Bedarfs, könnte das Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfall und vorzeitigen Tod verringert werden.

Dazu wurden 95 Bevölkerungsstudien aus 142 Veröffentlichungen untersucht. Herausgefiltert wurden Zusammenhänge zwischen Nahrungsmitteln und chronischen Krankheiten.

  • 44 Studien kamen aus Europa
  • 20 aus Asien
  • 26 aus USA
  • 5 aus Australien

Obst und Gemüse

Durch die Einnahme von mehr Portionen Obst und Gemüse pro Tag, kann das Risiko für Krebs, oder frühzeitigen Tod erheblich gesenkt werden. Auch das Risiko an Herzkrankheiten zu erkranken kann dadurch minimiert werden.

Das Risiko kann um 10,8 Prozent gesenkt werden, wenn man die Menge auf 200 Gramm erhöht. Bis zu einer Menge von mehr als 800g bleibt der Befund konsistent.

Konkreter wird es mit folgendem rechen Beispiel:

  • 800 Gramm Obst und Gemüse entsprechen 8-10 Portionen pro Tag, damit minimieren Sie das Risiko an Herzerkrankungen um 24 Prozent
  • Das Schlaganfallrisiko wird um 33 Prozent gesenkt
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen können um bis zu 28 Prozent gesenkt werden
  • Krebsrisiko um 13 Prozent
  • Sterberisiko um ganze 31 Prozent.

Die Forscher rechnetet dies nun auf die weltweite Bevölkerung hoch und zeigten dadurch auf, dass hierbei 7,8 Millionen Todesfälle pro Jahr verhindert werden könnten. Darunter 660.000 Todesfälle durch Krebs. Vorausgesetzt jeder Mensch nimmt die genannte Tagesmenge täglich ein.

Welches Obst und Gemüse ist gesund?

Für eine mögliche Verbesserung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen folgende Obstsorten an oberster Stelle

  • Apfel,
  • Zitrusfrüchte,
  • Birnen,
  • Grünes Blattgemüse,
  • Salate,
  • Die Familie der Kreuzblüter, die etwa 336 bis 419 Gattungen beinhaltet.

Für eine stärkere Verringerung von Kresbsiriko sollte man dies einnehmen:

  • Kreuzblütlergemüse,
  • Grüngelbes Gemüse wie Karotten und Paprika

Obstkonserven erhöhen laut der Studie das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken.

Die Forscher verfolgen nun, welche andere Todesursachen daraus festzustellen sind. In der jetzigen Studie gab es noch nicht ausreichende Daten.

Diese Ergebnisse der Studie stützen die Empfehlungen der öffentlichen Gesundheit zur Steigerung der Aufnahme von Obst und Gemüse zur Vorbeugung gegen die genannten gesundheitlichen Risiken.

Auch der Darm profitiert von Obst und Gemüse. Stärkung der Darmflora durch die Bakterien im Darm Die Studie zeigte auch auf, dass kein Unterschied zwischen gekochten und rohem Obst festzustellen war.

Symptome eines Schlafentzuges mit gesunder Ernährung lindern

Eine neue Studie zeigt auf, dass durch gesundes Essen die Symptome eines Schlafentzuges verringert werden könnten. Oft wird mit zuckerhaltigem Essen versucht gegen die Auswirkungen von Schlafentzug vorzugehen. Dies ist jedoch nicht vom Menschen selbst und dessen Einstellung abhängig, sondern wird durch unseren Körper gesteuert.

Versuchen Sie zuckerhaltige Snacks mit gesundem Lebensmittel auszutauschen

Durch einen erhöhten Schlafmangel, wird die Entscheidungskompetenz im Gehirn beeinträchtigt. Tatsächlich wird dadurch ein erhöhter Zuckerkonsum im Körper ausgelöst um somit den Hormonspiegeln zu manifestieren, die an Hunger und Sättigung beteiligt sind. Genau das belegt eine aktuelle Studie von Journal of Neuroscience, diese geht noch weiter und besagt, dass Personen mit Schlafmangel Symptomen, dadurch unterbewusst mehr Geld für ungesunde Nahrung ausgeben.

Dadurch können auch Heißhunger Attacken entstehen, so werden nicht nur Snacks konsumiert und gekauft die zuckerhaltig sind, sondern auch unbewusst mehr Fastfood gegessen. Speziell Personen die eine Nachtschichtarbeit nachgehen, wie zum Beispiel Ärzte, werden somit häufiger zu ungesunden zuckerhaltigen oder fettigen Snacks greifen. Schlafentzug bereitet Entscheidungsträgern mit Schlafmangel besondere Schwierigkeiten, die diese Fähigkeiten in Notsituationen benötigen.

Logische Aufgaben oder komplexe regelbasierte Aufgaben, bleiben von einem kurzfristigen Schlafmangel unberührt. Jüngste Studien haben aber gezeigt, dass Schlafmangel trotz dieser Bemühungen die Entscheidungsfindung behindert.
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Reduzieren Sie den Zucker

Erwachsene und Kinder in Deutschland essen zu viel Zucker. Der kurzzeitige Energieschub sorgt dafür, dass man sich kurzzeitig wieder fit fühlt, die Nachteile für die Gesundheit und die Figur aber vergisst. Dadurch kommt man zusätzlich in eine Routine, in der man bei geringster Müdigkeit zu ungesunden greift. Versuchen Sie Lebensmittel mit viel zugesetztem Zucker zu vermeiden, wie zum Beispiel:

  • Kekse
  • Schokolade
  • Süßigkeiten
  • Kuchen
  • zuckerhaltige kohlensäurehaltige Getränke
  • einige Frühstücksflocken
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Aber auch Fastfoods wie Pommes können die Schlafmangel Symptome reduzieren.

Andere Erschöpfungssymptome in Betracht ziehen

Ein niedriger Eisengehalt kann zu einer Eisenmangelanämie führen, wodurch Sie sich müde und erschöpft fühlen können. Speziell im Teenager Alter tritt dies bei jungen Frauen häufig auf, durch das Verlieren von Menstruationsblut in der Periode tritt Eisenmangel und dadurch Erschöpfung Symptome auf.

Mehr Gemüse

Zusammengefasst lässt sich festhalten, essen Sie mehr Gemüse und weniger Zucker und gesättigte Fettsäuren. Diese Umstellung kann dazu beitragen, dass ihr Gehirn ihnen dadurch, kann dies dazu beitragen, dass die Entscheidungskompetenz im Gehirn gewährleistet ist. Dadurch werden die Müdigkeitsgefühle gelindert.

Das Ungleichgewicht, das Schlafmangel erzeugt ein Ungleichgewicht auf die Homöostase , dies kann zu einem veränderten Hormonspiegel führen, der an Hunger und Sättigung beteiligt sind.

Omega-3 Fettsäuren – Fisch kann das Risiko für Herzerkrankungen verringern

Omega-3 Fettsäuren sind lebensnotwendig und wichtig für eine gesunde Ernährung, da unser Körper sie nicht selbst bilden kann. Fisch ist t.B. eine bedeutende Nährstoffquelle für den Körper da er unter anderem die wichtigen Omega-3-Fettsäuren in hoher Konzentration enthält. Eine neue Studie zeigt auf, dass die Einnahme von Omega-3 mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Die Studie in der Fachzeitschrift Nutrition Research, die von Forschern aus Italien und der USA durchgeführt wurde, untersucht die Aufnahme von Olivenöl, der Verzehr von Fisch und die Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren. Sie wollten wissen ob dies die roten Blutkörperchen und den Omega-3-Index erhöhen kann.

Omega-3-Index

Kurz zur Erläuterung, ein Omega-3-Index von acht Prozent oder mehr wird als optimal angesehen, während ein niedriger Omega-3-Index ein höheres Risiko für einen plötzlichen Herztod nahelegt

Das Forschungsteam untersuchte 461 Teilnehmer aus der der GISSI-HF-Studie (Gruppo Italiano per lo Studio della Sopravvivenza nell’Infarto Miocardico-Heart Failure). 1

Die Studie ging über 3 Monate, entweder erhielt der Proband ein Placebo oder ein Omega-3-Präparat. Dass Essverhalten wurde akribisch notiert, speziell der Verzehr von Olivenöl und fettem Fisch. Danach wurden die roten Blutkörperchen der Teilnehmer gemessen um den Omega-3-Index festzustellen. Nach drei Monaten erreichten der große Teil der Probanden, dass Omega-3-Indexniveau von acht bis 12 Prozent.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Olivenöl den Ölsäurespiegel der roten Blutkörperchen erhöhen könnte. Der Omega-3 Spiegel wiederum, kann durch die Einnahme von Omega-3 erhöht werden. Wenden Sie sich zuerst an Ihren Arzt, bevor Sie Omega-3-Fettsäuren und andere Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Omega-3-Fette werden allgemein für die Gesundheit des Herzens empfohlen. Aktuell basieren die meisten Studien auf Tierversuche, es ist noch nicht ganz klar inwieweit Omega-3-Fettsäuren einem Menschen über die Grundversorgung seiner Körperzellen hinaus zugute kommen.

Während diese Effekte in Tierstudien offensichtlich waren, waren klinische Studien am Menschen weniger schlüssig. Es scheint als ob Personen mit Arthritis von der Einnahme von Fischölpräparaten profitieren, jedoch andere Menschen mit anderen Problemen wie Asthma oder Darmerkrankungen, haben hier keine Vorteile von mehr Einnahme von Fischölpräparaten bzw. mehr Omega-3.

Vorteile von Omega-3-Fettsäuren

Laut einer Studie kann könnte eine erhöhte Wahrscheinlichkeit bestehen, das Herzinfarkt Risiko durch Einnahme von Omega-3-Präparate zu verringern.
Kann die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts verringern
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Andere Untersuchungen haben dann wieder ergeben, dass Omega-3-Präparate das Risiko für Herzerkrankungen nicht verringern . Aber es sterben wiederum weniger Menschen an Herzerkrankungen oder Prostatakrebs , die ein- bis dreimal pro Woche Meeresfrüchte essen.

Omega 3 Nebenwirkungen

Diese sind sehr gering, dazu kann gehören Mundgeruch, unangenehmer Schweiß,  unangenehmer Geschmack, Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Symptome. 3

Durch Bewegung die Wahrscheinlichkeit einer Krebsentstehung minimieren

Sich aktiv zu bewegen, hat viele positive Eigenschaften. Eine davon ist, dass Sie dadurch ein längeres Leben haben können. Sie stärken durch Sport ihre Muskeln sowie den Stoffwechsel und schütten dadurch Endorphine aus, die sich positiv auf ihre Stimmungshormone auswirken.

Sie können den Sport stetig steigern und somit den Trainingsintervall erhöhen. Dadurch wird die Fitness (auch im Zusammenhang mit Langlebigkeit) inkl. der Insulinsensitivität gesteigert.

Mehr Bewegung, könnte eine Krebsentstehung minimieren

Laut einer neusten Studie von National Institutes of Health 1  kann genau diese zusätzliche Bewegung dafür sorgen,  die Wahrscheinlichkeit einer Krebsentstehung zu minimieren.

Die Forschungsergebnisse und wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigten auf,  dass körperliche Aktivität mit einem verringerten Risiko für sieben häufige Krebsarten verbunden ist: Brust-, Nieren-, Dickdarm-,  Blasen-, Magen- ,Endometrium- und Ösophagus-Adenokarzinom.
Ganz interessant war die Feststellung, dass durch erhöhte körperliche Betätigung – bei oder nach einer Krebsdiagnose, die Überlebenschance bei Probanden mit Brust-, Darm- oder Prostatakrebs verbesserte.

Forschungsergebnisse über mehr Bewegung und Sport

40 Experten stellten nach einer umfassenden Überprüfung der Forschungsliteratur in drei Veröffentlichungen vor. Charles Matthews und Frank Perna vom National Cancer Institute, berichteten über die Ergebnisse und die damit verbundenen Richtlinien und Empfehlungen in drei Veröffentlichungen, die in Medicine & Science in Sports & Exercise und CA veröffentlicht wurden.


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Hier sind einige zusätzliche Highlights aus den Zeitungen:

  • Es gibt viele Anhaltspunkte die Aufzeigen, dass eine vermehrte körperliche Aktivität  zu einem geringeren Risiko an Lungen- und Leberkrebs sowie weiteren Krebsarten zu erkranken
  • Aktuell gibt es noch keine Formel zum Berechnen der richtigen Intensität und Häufigkeit der körperlichen Aktivität. Eins steht jedoch fest, jede Art von körperlichen Aktivität, ist der erste Schritt für eine mögliche Reduzierung von Krebsarten
  • Versuchen Sie ihre Sitz-Zeit zu verringern. Es wird eine These aufgestellt, dass das zu lange sitzen, dass neue Rauchen ist. Dies könnte dazu beitragen das Risiko für spezielle Krebsarten zu reduzieren. Vorweg muss man hier sagen, dass hier noch weitere Forschungen betrieben werden müssen, um diese Aussage zu manifestieren.
  • Sind oder waren Sie von Krebs betroffen, sollten Sie körperliche Aktivität bevorzugen. Zahlreiche Belege sprechen dafür, dass Aerobic- und Krafttraining viele krebs bedingte Gesundheitsergebnisse verbessert.
  • Das Team der 40 Experten ist sich einig, Krebspatienten sollten zwei- bis dreimal pro Woche in mäßiger Intensität Sport treiben im besten Fall min. 30 Minuten.

Diese These basiert auch darauf, dass Sport für Krebspatienten im Allgemeinen unbedenklich ist. Es verbessert auch Angstzuständen, Depressionen sowie Müdigkeit.

Was gibt es für eine bessere Motivation für Sie, um zweimal pro Woche Sport zu betrieben, alleine oder mithilfe eines erfahrenen Trainers?


Vergessen Sie dabei nicht ihre Liebsten, es ist wichtig, dass Sie auch ihre Kinder einbeziehen, die Rate der Fettleibigkeit von Kindern wäschst auch in Deutschland rapide an.

Vermeiden Sie zu Hause diese heimtückischen Chemikalien

Immer mehr Menschen achten auf eine gesunde Ernährung und einen gesünderen Lebensstil. Die wenigsten Menschen achten auf mögliche schädliche Chemikalien in Möbeln oder der Kleidung. Diese schädliche Chemikalien werden durch das berühren, die Luft oder das Essen aufgenommen.

Viele der Chemikalien sind längst eingebürgert, so das man sich keine Gedanken darüber macht. Es gibt Chemikalien zur Fleckenbehandlung von Bekleidung oder schmutzabweisenden Chemikalien für die Windschutzscheibe und Kunststoffen auf PVC-Basis, die zurecht ihre positiven Einsatzmöglichkeiten aufzeigen. Neuste Studien zeigen aber auf, dass viele von diesen Stoffen, sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken können.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie man die schändlichsten entdecken und nach Lösungen suchen kann.

Wie vermeiden Sie Fleckenschutzbeschichtungen PFCs

PFCs finden sich in vielen Produkten. Sie werden als gesundheits- und umweltschädlich eingestuft.

Die meisten Teppiche werden mit Fleckenschutzbeschichtungen wie Perfluorkohlenwasserstoffe (PFC) übersehen. Vor allem der Textilindustrie kommen die wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften zugute. Dieses Material zersetzt sich nicht, es ist jedoch so klein, dass es im Organismus ihres Körper eindringen könnte.
Hausstaub ist eine weitere potenzielle gefährliche Quelle. Reduzieren Sie den Staub, indem Sie Ihr Haus mit einem guten Belüftungssystem ausstatten.

Bekannte Risiken:

  • Ungeborene Baybys haben ein geringeres Gewicht und Größe
  • Verringerung des Immunsystem
  • Schilddrüsenwerte können sich verschlechtern

Der Mensch nimmt PFC hauptsächlich über die Nahrung oder über verunreinigtes Trinkwasser auf. Durch Sprays verursachte Innenraumluft, aber auch durch den Dunst von Teppichen mit schmutzabweisenden Material, wird dies darüber von den Menschen aufgenommen. 1

  • Alternative: GOTs-zertifizierte Bio-Textilien nutzen

Wie vermeiden Sie Flammschutzmittel

Viele Produkte in Polstern, in Farben Autos oder Telefonen werden seit über 50 jahren mit Flammschutzmittel erstellt. Dies sorgt dafür, dass die Produkte sich nicht leicht entzünden und verbrennen lassen .Diese enthalten jedoch gefährliche Chemikalien, sogenannte polybromierte Diphenylether.

Studien 1 haben gezeigt, dass bestimmte Menschengruppen die diesen Chemikalien länger und intensiv ausgesetzt sind, erhöhten Risiken ausgesetzt sind.

Mögliche auftretende Risiken sind

  • Schildrüsenproblemen
  • ein geschwächtes Immunsystem
  • Krebs,
  • Aufmerksamkeits-und IQ-Problemen

vor allem bei Kindern kann dies vermehrt auftauchen .Kinder haben durch die Nähe zum Boden und der öfteren Hand-zu-Mund Bewegung ein höheren Anteil an Flammschutzmitteln im Körper.

Feuerwehrleute, Kinder und Bauarbeiter, sind für die Auswirkungen sehr anfällig. 2 . Die erhöhte Atemfrequenz und die Nähe zu flamm hemmenden Materialien kann das Risiko erhöhen. 3

  • Alternative: Natürliche Textilien, die mit organischen phosphorhaltigen Flammschutzmitteln behandelt wurden, werden immer beliebter.

Kunststoffe auf PVC-Basis

Polyvinylchlorid oder PVC ist ein synthetisches Kunststoffpolymer, dass bei Lederalternaiven eine große Giftquelle sein kann. Viele Menschen kaufen aus Prinzip kein Tierleder, sondern die vermeintlich bessere Alternative. Genau diese Stoffe bestehen aber aus PVC-basierten Kunststoffen. Wie Duschvorhänge, die PVC als giftige Chemikalien frei setzen, geben auch die Lederimitate bei Abbau Schadstoffe in die Luft frei.

Alternative: Immer mehr werden Vegane Leder in unterschiedlichen Quellen entwickelt, damit erreicht man eine nachhaltige und ungiftige Lederalternative. Denken Sie vorausschauend, ihr nächstes Sofa oder die nächsten Kleider folgen bestimmt wieder. 

Zwei Tipps die Sie vor einem Kauf beachten sollten:

  1. Fragen Sie den Hersteller nach deren Materialien und prüfen Sie das Etikett. Prüfen Sie die Namen/Eigenschaften auf den Etiketten im Internet.
  2. Setzen Sie auf organische und alternative, natürliche Materialien. Dazu gehört auf Platz 1 „Wolle“, diese Materialien sind derzeit noch relativ teuer.

Haben Sie diese Woche schon genügend Gemüse verzehrt?

Haben Sie diese Woche schon genügend Gemüse verzehrt? Ein hoher Gemüseverzehr senkt das Risiko für Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall.1

Aktuell isst die Mehrheit der deutschen Bevölkerung zu wenig Gemüse. Gemüse ist der Eckpfeiler der Ernährung.

Laut dem aktuellsten Bericht für 2018 vom LE (Referat 414 – Landwirtschaftliche Statistik) führen Tomaten die Top-Gemüse-Liste an, Zwiebeln und Karotten werden als Lieblingsgemüse auf Platz zwei und drei gebracht. Der Gewinner für das am wenigsten beliebte Gemüse? Rosenkohl dicht gefolgt von Sellerie, Poree und Erbsen.
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Die gesundheitlichen Vorteile von Gemüse sowie Obst können bei steigendem Verzehr positive Eigenschaften haben.

Weitere Eigenschaften sind:

  • Vitamine und Mineralstoffe im Körper werden aufgefüllt
  • Verbesserung der Darmgesundheit
  • Gesündere Haut
  • Verbesserung der Augenkrankheiten Glaukom und diabetische Retinopathie
  • Senkt das Risiko für Krebskrankheiten
  • Senkt das Risiko für Demenz

Mehr Gemüse und Obst essen

Eine nationale Verzehrsstudie Ergebnisbericht, Teil 2. Karlsruhe (2008).3  zeigt auf, dass die deutsche Bevölkerung nicht die empfohlenen Tagesmengen an Gemüse abdeckt.

Nur 87% der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Sie die empfohlenen 400 Gramm Gemüse pro Tag konsumieren. 59 % der Befragten essen weniger als 250 Gramm Obst pro Tag.

Krebsrisiko senken durch Gemüse

Das Krebsrisiko kann durch Gemüse gesenkt werden. Die sogenannten Kreuzblütler wie Brokkoli, Kohl und Blumenkohl gehören zu den Top 3 Gemüsesorten, die bestimmte Krebsarten verhindern, indem sie das Wachstum von Krebszellen hemmen und den Zelltod fördern.

Während immer mehr Menschen auf pflanzliche Ernährung setzen, ist es noch ein langer Weg, die empfohlenen Verzehrmengen zu erreichen.4

5 am Tag – Gemüse Aktion

Die 5 am Tag Kampagne ist eine weltweite Aktion, die sich die Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung durch einen gesteigerten Verzehr von Obst und Gemüse zum Ziel gesetzt hat. Anbei ein Beispiel für Gemüse Auswahlmöglichkeiten, die man pro Tag essen könnte:

  • 1 kleiner Kohlrabi, 1 Paprika oder 3 Tomaten
  • 2 Hände voll Salat oder klein geschnittener Möhren
  • 1 kleine Dose Gemüse (ca. 125 g)
  • 2 Hände voll TK-Brokkoli, -Spinat oder -Champignons (ca. 125 g)
  • 1 Handvoll getrocknete Hülsenfrüchte wie Linsen oder Erbsen
  • 1 Handvoll Sauerkraut oder sauer eingelegtes Gemüse
  • 1 Glas Tomaten- oder Karottensaft 5

Gemüse hat sehr viele positive Eigenschaften. Es senkt das Risiko für chronische Krankheiten, verbessert die Stimmung sowie das psychische Wohlbefinden.

Können Orangenschalen helfen, Krankheiten vorzubeugen?

Forscher der Universität von Florida untersuchten die Nährstoffe in Orangenschalen. Es ist zwar bekannt das Orangen gesund und voller Vitamin C und Antioxidantien sind, aber wie steht es um den nahrhaftesten Teile der Frucht – die Rinde?

Viele gesunde Antioxidantien stammen aus seltenen Substanzen, Orangenschalen besitzen diese auch und sind weit verbreitet. Jährlich werden Tonnen an Orangenschalen von Menschen und der Industrie weggeworfen, kompostiert oder an Nutztiere verfüttert.

Einige Mausstudien zeigen Vorteile für Herzkrankheiten und Krebs auf in Verbindung mit Nährstoffen aus Orangenschale. In dieser Studie ging hervor, das Mäuse die mit einem Extrakt aus Orangenschalen gefüttert wurden, kein Übergewicht oder Herzerkrankungen im Vergleich zu anderen Mäusen bekommen hatten.

Orangenschalen werden in Asien seit vielen Jahren für medizinische Zwecke verwendet. Der Universitätswissenschaftler Yu Wang wollte dies näher auf den Grund gehen um die Auswirkungen auf den Menschen zu untersuchen. Er erhielt vom US-Landwirtschaftsministerium ein Stipendium in Höhe von 450.000 EUR. Die Forschung konnte sofort starten, da das Testen von Orangenschalen an Menschen keine spezielle Ausrüstung oder Erlaubnis erforderte.

Die weiteren Untersuchungen ergaben, dass Orangenschalen die Bildung einer schädlichen Substanz namens Trimethylamin (TMA) im Verdauungstrakt verhindern. TMA trägt zur Verhärtung der Arterien und Herzkrankheiten bei. 1

Viele Erzeuger meldeten sich nach der Veröffentlichung der Forschung bei Wang. Sie wollten wissen welche Art von Orangen die vorteilhaftesten Nährstoffe zur Bekämpfung von Herzkrankheiten sind um diese zu züchten. Aktuell wird noch daran gearbeitet um die beste Sorte zu züchten.

 

Wenn Sie auch die Vorteile der Orangenschalen ausprobieren möchten, anstatt diese zu entsorgen, mixen Sie diese in einem Smoothie nachdem Sie diese gründlich abgewaschen haben.
Wichtig dabei ist Bio-Orangen zu nutzen, um Pestizide sowie andere giftige Substanzen zu vermeiden.

Schmerz & Einsamkeit: Arthrose in Verbindung mit sozialer Isolation bei Senioren

Wenn ältere Erwachsene einsam werden – ein Zustand, den Gesundheitsexperten als „soziale Isolation“ bezeichnen-, können ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden darunter leiden.
Senioren die Einsam sind, lenken ihre Konzentration oft auf ihre eigenen Beschwerden. Meistens gibt es im direkten Umfeld keine Menschen, mit denen Sie sich austauschen können und dadurch abgelenkt werden. Bei vielen Senioren , ist der Kontakt zum Arzt einer oder sogar der einzige Kontakt in ihrem Leben.
 

Abnehmende Beweglichkeit im Alter

Die soziale Isolation ältere Menschen hat viele Faktoren, der Schwerwiegendste ist und bleibt die abnehmende Beweglichkeit im Alter. Um festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen Arthrose und vorfallsbedingt sozialer Isolation besteht, werden Daten aus der Studie des Europäischen Projekts für Arthrose (EPOSA) herangezogen, die wir Ihnen in diesem Artikel aufzeigen werden.

Viele Menschen die an Arthritis leiden, haben hier ähnliche Probleme. Sie haben Angst aufgrund der Schmerzen sich zu bewegen oder sind so stark eingeschränkt, was zu Angstzustände und Depressionen führen kann. In vielen Fällen können sich die Betroffenen nicht richtig um sich selbst kümmern.

In Deutschland ist einer von 100 Erwachsenen an Rheuma-Arthritis erkrankt. 1

Darüber hinaus ist Arthritis unglaublich häufig, 30% der Erwachsenen über 65 Jahre leiden an einer Arthritis, wobei Beingelenke ein häufig betroffenes Körperteil sind. 2
 

Studie

Man wollte also mehr über diese Konstellation erfahren und untersuchte 2.942 Erwachsenen im Alter von 65 bis 85 Jahren, 1967 davon waren ältere Menschen im Alter von 73 Jahren, die in sechs europäischen Ländern lebten.
Hiervon waren 283 sozial isoliert und 1585 waren nicht sozial Isoliert, von diesen wurden dann aber im Zuge der Studie 222(13,9%) sozial isoliert.

Die Forscher wollten herausfinden, ob die Teilnehmer zu Beginn der Studie sowie 12 bis 18 Monate später sozial isoliert waren. Dazu erhielten die Probanden einen Umfragebogen, in der die Teilnehmer angeben mussten wie oft Freunde, Bekannte oder Familienangehörige Kontakt zu ihnen pflegen. Des Weiteren wurde abgefragt, wie oft man selbst bei sozialen Aktivitäten teilnimmt oder von Freunden angerufen wird.

Die Hälfte der Befragten waren Frauen und fast 30% hatten Arthritis. Somit waren zum Start der Studie und nach Auswertung des Fragebogens 20% der Teilnehmer sozial isoliert. Von den 1.585 Teilnehmern, die zu Beginn der Studie nicht als sozial isoliert galten, waren 13 Prozent 12 bis 18 Monate später sozial isoliert.

Die Auswertung und das Gespräch mit den Probanden zeigte auf, dass sich die Arthritis zwischen den Untersuchungszeiträumen verschlimmert hat. Erhöhte Schmerzen, weniger körperliche Fitness sowie Depressionen stiegen an.

Das Fazit der Forscher zeigte auf, dass das Risiko einer Isolation start ansteigt, wenn man z.B. an der Hüfte, an ein oder mehreren Stellen an Gelenken oder an der Hand Schmerzen vorhanden sind. Ärzte müssen sich darüber im Klaren sein , dass Personen dadurch einem höheren Risiko für soziale Isolation ausgesetzt sind. 3

Um dies entgegenzuwirken schlagen die Forscher vor, dass ältere Erwachsene mit Arthritis möglicherweise von körperlicher Aktivität und der Teilnahme an sozialen Aktivitäten profitieren könnten.

Diese Zusammenfassung stammt aus „ Assoziation zwischen Arthrose und sozialer Isolation: Daten  aus der EPOSA-Studie“. Sie erscheint in der September-Ausgabe 2019 des Journals der American Geriatrics Society vor dem Druck online

 

Sprechen Sie mit dem Arzt. Menschen in höherem Alter sollten an Altersheime überwiesen werden, in denen Aktivitäten speziell für Menschen mit Arthritis konzipiert sind.

Bio vs. konventionell – Mehr gute Bakterien in Bio Äpfeln enthalten

Du bist was du isst? Welche Rolle spielen dabei die guten Bakterien in den Bio-Äpfeln? Das meist konsumierte Obst bzw. Frucht ist der Apfel und das weltweit.
Die Apfel Produktion steigt stetig und umfasst rund 83 Mio. Tonnen.

Gehören Sie auch zu den Personen, die den ganzen Apfel samt (Stängel, Schale, Fruchtfleisch, Samen und Kelch) aufessen. Dadurch nehmen Sie zahlreiche von verschiedenen Bakteriengemeinschaften besiedelt Bakterien auf. Sind diese gut? Wahrscheinlich ja, kommt aber auf den Aufbau des Apfels an.

Interessanterweise waren Fruchtfleisch und Samen bakterielle Brennpunkte, während die Schale weniger besiedelt war. Eine neue Studie, die in Frontiers in Microbiology 1 veröffentlicht wurde, zeigte das Bio-Äpfel eine vielfältigere und ausgewogenere Bakteriengemeinschaft aufweisen.

Die Studien Autorin, Professor Gabriele Berg von der Technischen Universität Graz in Österreich berichtete

  • „Die Bakterien, Pilze und Viren in unserer Nahrung besiedeln vorübergehend unseren Darm“
  • „Das Kochen tötet die meisten davon, weshalb rohes Obst und Gemüse eine besonders wichtige Quelle für Darmmikroben sind.

Bio-Apfel Vorteile

Durch den Verzehr von Bio-Äpfeln nimmt man weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu sich, dies liegt daran das die Spritzmittel im Bio-Anbau streng limitiert sind. Herausgefunden wurde, dass Bio-Äpfel sowie konventionellen Apfel gleich viel Bakterien aufweisen.

Organische und konventionelle Äpfel sind mit einer ähnlichen Menge von Mikrobiota besetzt. Die Forscher schätzen, dass ein normaler Apfel mit ca 240g, ca. 100 Millionen Bakterien aufweist, wenn Sie den kompletten Apfel essen würden.

Bio-Äpfel die frisch geerntet wurden weisen hier jedoch wesentlich vielfältigere, gleichmäßigere und deutlichere Mikrobiota auf.

Dies könnte die Äpfel gesünder und schmackhafter machen als herkömmliche Äpfel und somit auch umweltfreundlicher. Bio-Äpfel enthalten in den meisten Fällen weniger Wasser und haben so eine höhere Nährstoffdichte und einen besseren Geschmack. Dies entsteht durch den geringeren Nitratgehalt im Apfel, der durch eine stickstoffärmere Düngung erzeugt wird.

Bakterien der Gattung Shigella gehören zu denen bekannte Krankheitserreger. Sie rufen die teilweise sehr schwere Durchfälle hervor. Dies wurde in den meisten herkömmlichen Apfelproben gefunden, jedoch nicht in Bio-Äpfeln

Eine weitere ganz aktuelle Studie 2  zeigt weitere Vorteile die sich für Bio-Äpfel aussprechen. Hier bei ging es um Pilzvielfalten aus Bio-Äpfeln und konventionellem Anbau.

Wie erkenne ich Bio-Ware?

Beim einkaufen können Sie auf folgende Zeichen achten, die nur Bio-Lebensmitteln nutzen dürfen.

EU-Bio-Logo sowie die Kontrollnummer des Betriebs.
Folgende Zeichen der privaten Anbauverbände können aufgeführt werden:

  • Bioland
  • Biopark
  • Biokreis
  • Ecovin
  • Naturland
  • Demeter
  • Gäa
  • BÖLW

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