Können Orangenschalen helfen, Krankheiten vorzubeugen?

Forscher der Universität von Florida untersuchten die Nährstoffe in Orangenschalen. Es ist zwar bekannt das Orangen gesund und voller Vitamin C und Antioxidantien sind, aber wie steht es um den nahrhaftesten Teile der Frucht – die Rinde?

Viele gesunde Antioxidantien stammen aus seltenen Substanzen, Orangenschalen besitzen diese auch und sind weit verbreitet. Jährlich werden Tonnen an Orangenschalen von Menschen und der Industrie weggeworfen, kompostiert oder an Nutztiere verfüttert.

Einige Mausstudien zeigen Vorteile für Herzkrankheiten und Krebs auf in Verbindung mit Nährstoffen aus Orangenschale. In dieser Studie ging hervor, das Mäuse die mit einem Extrakt aus Orangenschalen gefüttert wurden, kein Übergewicht oder Herzerkrankungen im Vergleich zu anderen Mäusen bekommen hatten.

Orangenschalen werden in Asien seit vielen Jahren für medizinische Zwecke verwendet. Der Universitätswissenschaftler Yu Wang wollte dies näher auf den Grund gehen um die Auswirkungen auf den Menschen zu untersuchen. Er erhielt vom US-Landwirtschaftsministerium ein Stipendium in Höhe von 450.000 EUR. Die Forschung konnte sofort starten, da das Testen von Orangenschalen an Menschen keine spezielle Ausrüstung oder Erlaubnis erforderte.

Die weiteren Untersuchungen ergaben, dass Orangenschalen die Bildung einer schädlichen Substanz namens Trimethylamin (TMA) im Verdauungstrakt verhindern. TMA trägt zur Verhärtung der Arterien und Herzkrankheiten bei. 1

Viele Erzeuger meldeten sich nach der Veröffentlichung der Forschung bei Wang. Sie wollten wissen welche Art von Orangen die vorteilhaftesten Nährstoffe zur Bekämpfung von Herzkrankheiten sind um diese zu züchten. Aktuell wird noch daran gearbeitet um die beste Sorte zu züchten.

 

Wenn Sie auch die Vorteile der Orangenschalen ausprobieren möchten, anstatt diese zu entsorgen, mixen Sie diese in einem Smoothie nachdem Sie diese gründlich abgewaschen haben.
Wichtig dabei ist Bio-Orangen zu nutzen, um Pestizide sowie andere giftige Substanzen zu vermeiden.

Schmerz & Einsamkeit: Arthrose in Verbindung mit sozialer Isolation bei Senioren

Wenn ältere Erwachsene einsam werden – ein Zustand, den Gesundheitsexperten als „soziale Isolation“ bezeichnen-, können ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden darunter leiden.
Senioren die Einsam sind, lenken ihre Konzentration oft auf ihre eigenen Beschwerden. Meistens gibt es im direkten Umfeld keine Menschen, mit denen Sie sich austauschen können und dadurch abgelenkt werden. Bei vielen Senioren , ist der Kontakt zum Arzt einer oder sogar der einzige Kontakt in ihrem Leben.
 

Inhaltsverzeichnis

Abnehmende Beweglichkeit im Alter

Die soziale Isolation ältere Menschen hat viele Faktoren, der Schwerwiegendste ist und bleibt die abnehmende Beweglichkeit im Alter. Um festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen Arthrose und vorfallsbedingt sozialer Isolation besteht, werden Daten aus der Studie des Europäischen Projekts für Arthrose (EPOSA) herangezogen, die wir Ihnen in diesem Artikel aufzeigen werden.

Viele Menschen die an Arthritis leiden, haben hier ähnliche Probleme. Sie haben Angst aufgrund der Schmerzen sich zu bewegen oder sind so stark eingeschränkt, was zu Angstzustände und Depressionen führen kann. In vielen Fällen können sich die Betroffenen nicht richtig um sich selbst kümmern.

In Deutschland ist einer von 100 Erwachsenen an Rheuma-Arthritis erkrankt. 1

Darüber hinaus ist Arthritis unglaublich häufig, 30% der Erwachsenen über 65 Jahre leiden an einer Arthritis, wobei Beingelenke ein häufig betroffenes Körperteil sind. 2
 

Studie

Man wollte also mehr über diese Konstellation erfahren und untersuchte 2.942 Erwachsenen im Alter von 65 bis 85 Jahren, 1967 davon waren ältere Menschen im Alter von 73 Jahren, die in sechs europäischen Ländern lebten.
Hiervon waren 283 sozial isoliert und 1585 waren nicht sozial Isoliert, von diesen wurden dann aber im Zuge der Studie 222(13,9%) sozial isoliert.

Die Forscher wollten herausfinden, ob die Teilnehmer zu Beginn der Studie sowie 12 bis 18 Monate später sozial isoliert waren. Dazu erhielten die Probanden einen Umfragebogen, in der die Teilnehmer angeben mussten wie oft Freunde, Bekannte oder Familienangehörige Kontakt zu ihnen pflegen. Des Weiteren wurde abgefragt, wie oft man selbst bei sozialen Aktivitäten teilnimmt oder von Freunden angerufen wird.

Die Hälfte der Befragten waren Frauen und fast 30% hatten Arthritis. Somit waren zum Start der Studie und nach Auswertung des Fragebogens 20% der Teilnehmer sozial isoliert. Von den 1.585 Teilnehmern, die zu Beginn der Studie nicht als sozial isoliert galten, waren 13 Prozent 12 bis 18 Monate später sozial isoliert.

Die Auswertung und das Gespräch mit den Probanden zeigte auf, dass sich die Arthritis zwischen den Untersuchungszeiträumen verschlimmert hat. Erhöhte Schmerzen, weniger körperliche Fitness sowie Depressionen stiegen an.

Das Fazit der Forscher zeigte auf, dass das Risiko einer Isolation start ansteigt, wenn man z.B. an der Hüfte, an ein oder mehreren Stellen an Gelenken oder an der Hand Schmerzen vorhanden sind. Ärzte müssen sich darüber im Klaren sein , dass Personen dadurch einem höheren Risiko für soziale Isolation ausgesetzt sind. 3

Um dies entgegenzuwirken schlagen die Forscher vor, dass ältere Erwachsene mit Arthritis möglicherweise von körperlicher Aktivität und der Teilnahme an sozialen Aktivitäten profitieren könnten.

Diese Zusammenfassung stammt aus „ Assoziation zwischen Arthrose und sozialer Isolation: Daten  aus der EPOSA-Studie“. Sie erscheint in der September-Ausgabe 2019 des Journals der American Geriatrics Society vor dem Druck online

 

Sprechen Sie mit dem Arzt. Menschen in höherem Alter sollten an Altersheime überwiesen werden, in denen Aktivitäten speziell für Menschen mit Arthritis konzipiert sind.

Bio vs. konventionell – Mehr gute Bakterien in Bio Äpfeln enthalten

Du bist was du isst? Welche Rolle spielen dabei die guten Bakterien in den Bio-Äpfeln? Das meist konsumierte Obst bzw. Frucht ist der Apfel und das weltweit.
Die Apfel Produktion steigt stetig und umfasst rund 83 Mio. Tonnen.

Gehören Sie auch zu den Personen, die den ganzen Apfel samt (Stängel, Schale, Fruchtfleisch, Samen und Kelch) aufessen. Dadurch nehmen Sie zahlreiche von verschiedenen Bakteriengemeinschaften besiedelt Bakterien auf. Sind diese gut? Wahrscheinlich ja, kommt aber auf den Aufbau des Apfels an.

Interessanterweise waren Fruchtfleisch und Samen bakterielle Brennpunkte, während die Schale weniger besiedelt war. Eine neue Studie, die in Frontiers in Microbiology 1 veröffentlicht wurde, zeigte das Bio-Äpfel eine vielfältigere und ausgewogenere Bakteriengemeinschaft aufweisen.

Die Studien Autorin, Professor Gabriele Berg von der Technischen Universität Graz in Österreich berichtete

  • „Die Bakterien, Pilze und Viren in unserer Nahrung besiedeln vorübergehend unseren Darm“
  • „Das Kochen tötet die meisten davon, weshalb rohes Obst und Gemüse eine besonders wichtige Quelle für Darmmikroben sind.

Bio-Apfel Vorteile

Durch den Verzehr von Bio-Äpfeln nimmt man weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu sich, dies liegt daran das die Spritzmittel im Bio-Anbau streng limitiert sind. Herausgefunden wurde, dass Bio-Äpfel sowie konventionellen Apfel gleich viel Bakterien aufweisen.

Organische und konventionelle Äpfel sind mit einer ähnlichen Menge von Mikrobiota besetzt. Die Forscher schätzen, dass ein normaler Apfel mit ca 240g, ca. 100 Millionen Bakterien aufweist, wenn Sie den kompletten Apfel essen würden.

Bio-Äpfel die frisch geerntet wurden weisen hier jedoch wesentlich vielfältigere, gleichmäßigere und deutlichere Mikrobiota auf.

Dies könnte die Äpfel gesünder und schmackhafter machen als herkömmliche Äpfel und somit auch umweltfreundlicher. Bio-Äpfel enthalten in den meisten Fällen weniger Wasser und haben so eine höhere Nährstoffdichte und einen besseren Geschmack. Dies entsteht durch den geringeren Nitratgehalt im Apfel, der durch eine stickstoffärmere Düngung erzeugt wird.

Bakterien der Gattung Shigella gehören zu denen bekannte Krankheitserreger. Sie rufen die teilweise sehr schwere Durchfälle hervor. Dies wurde in den meisten herkömmlichen Apfelproben gefunden, jedoch nicht in Bio-Äpfeln

Eine weitere ganz aktuelle Studie 2  zeigt weitere Vorteile die sich für Bio-Äpfel aussprechen. Hier bei ging es um Pilzvielfalten aus Bio-Äpfeln und konventionellem Anbau.

Wie erkenne ich Bio-Ware?

Beim einkaufen können Sie auf folgende Zeichen achten, die nur Bio-Lebensmitteln nutzen dürfen.

EU-Bio-Logo sowie die Kontrollnummer des Betriebs.
Folgende Zeichen der privaten Anbauverbände können aufgeführt werden:

  • Bioland
  • Biopark
  • Biokreis
  • Ecovin
  • Naturland
  • Demeter
  • Gäa
  • BÖLW

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  3. Sie finden bei uns verifizierte Artikel durch anerkannte Studien.
  4. Sie erhalten exklusive Inhalte und wertvolle Beiträge inkl. Videos komplett kostenlos
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Wie beeinflusst Vitamin D unseren Körper tatsächlich

Eine neue Studie aus der Universität von Edinburgh hat herausgefunden, dass Vitamin das menschliche Immunsystem beeinflusst und das es zu Behandlungen von Autoimmunerkrankungen beitragen kann. Vitamin-D-Mangel könnte längerfristig zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen.

Wie beeinflusst Vitamin D unseren Körper

Wer vermehrt auf Vitamin D setzt kann von vielen positiven Eigenschaften profitieren, dass Medizinjournalist Dr. Wormer in Studien und vielen Fakten belegt.

Es kann die allgemeine Fitness, dass Wohlbefinden, Erhaltung der Gesundheit von Knochen und Zähnen und seine Lebenserwartung verbessern. Vitamin D muss über die Nahrung und durch den Sonnenspeicher der Haut aufgenommen werden. In der Regel bildet der Körper in der Haut ca 85% des Vitamins selbst – mithilfe von Sonnenlicht, genauer UV-B-Strahlung.

Gerade im Winter ist es wichtig, durch die richtige Ernährung oder Supplementierung einem Vitamin D Mangel entgegenzuwirken.

Liste von Vitamin D reichen Lebensmitteln

Lebertran – Ein Esslöffel Lebertran (15 ml) enthält 227 Prozent des Tageswertes für Vitamin D.

  • Eigelb – Im Eiweiß des Eigelbs ist der größte Teil von Vitamin D enthalten, dieser erhöht sich wenn es Freilandhühner sind
  • Fettfisch – Fettfische wie Makrelen, Lachs, Hering Sardinen, Garnelen und Forellen sind voll mit Vitamin D. 1 >
  • Pilze – Erstaunlich aber war, die Pilze sind die einzigen Pflanzen weltweit, die Sonnenlicht in Vitamin D umwandeln.

Wie wird der Vitamin-D-Status bestimmt und beurteilt?

Der Vitamin-D-Status wird im Bluttest festgestellt. Dazu werden die Referenztabelle/werte des Robert Koch-Institut verwendet.

Klassifikation des US-amerikanischen Institute of Medicine (IOM):

[table id=41 /] 1

Mit diesen Naturstoffen könnten Sie das Dickdarmkrebs Risiko minimieren

Dickdarmkrebs ist eine Krebsart, bei der mit richtiger Ernährung vorgebeugt werden kann. Weltweit erkranken jedes Jahr viele Menschen daran über 500.000 sterben jährlich weltweit. Hier kann die Heilkraft der Nahrung eine zusätzliche Hoffnung sein.

In der US Fachzeitschrift Nutrition veröffentliche Studie, mit dem Titel “ Colon-Karzinogenese: Einfluss von durch westliche Ernährung hervorgerufener Fettleibigkeit und gezielte Stammzellenbehandlung mit bioaktiven Nahrungsmitteln „, wurden vier Naturstoffe, die als Chemotherapie-Alternativen gelten, untersucht.

Diese Naturstoffe lauten:

  • Resveratrol( Resveratrol kommt in der Haut von roten Trauben vor und ist Bestandteil von Rotwein.Auch in dunkler Schokolade und Erdnüssen enthalten.)
  • Lycopin(Neben der Tomate stellt auch eine spezielle Möhre und daraus gepresster Saft eine sinnvolle Lycopin-Quelle dar)
  • Traubenkernextrakt (Dieser Nährstoff ist in großen Mengen in Weintrauben erhalten)
  • Kurkuma(Kurkuma (Curcuma longa) ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwer)

Diese könnten zum Einsatz kommen um den Darmkrebs zu bekämpfen, falls die Chemotherapie nicht anspricht und es die letzte Möglichkeit ist.
Diese Nahrungsmittel können auch zur Vorbeugungen und Senkung des Darmkrebsrisiko eingenommen werden, so die Forscher.

Hierzu spielt aber auch eine Anpassung des Lebensstils eine wichtige Rolle, Übergewicht und Bewegungsmangel, verstärken das Risiko für die Entwicklung von Darmkrebs

Dickdarmkrebs kann durch ungesunde und falsche Ernährung unterstützt werden. Dies beträgt laut den Forscher:

  • 20-45% aller Krebsarten
  • 50-90% bei Dickdarmkrebs

Sprechen Sie mit ihrem Arzt darüber, es könnte hilfreich sein, wenn Sie statt zu warten ihren Körper täglich kleinere Mengen von den genannten gesunden Nahrungsmittel  zuführen, um vorzubeugen.

Lebensmittel die vor Krebs schützen können

Kein Lebensmittel schützt Menschen vollständig vor Krebs, jedoch mit den richtigen (Bio)Nahrungsmittel können Sie das Risiko minimieren.

Schützen Äpfel vor Krebs?

Ein Apfel enthält Polyphenole , denen nachgesagt wird entzündungshemmend,krebs bekämpfende und Tumorbekämpfend zu wirken.
Äpfel enthalten Antikrebseigenschaften, die auch Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Infektionen vorbeugen können.

Schützen Kreuzblütler vor Krebs?

Kreuzblüter wie Brokolli enthalten unabhängig vom hohen Vitamin C und K Anteil auch Sulforaphan.

Eine Sudie 1 zeigte auf,  dass Sulforaphan das Wachstum von Krebszellen hemmen könnte und den Zelltod in Dickdarmkrebszellen stimuliert.

Schützen Karotten vor Krebs?

Das Beta-Carotin in Möhren kann dazu beitragen das Risiko für bestimmte Krebsarten zu minimieren. Dies werden auch durch zahlreiche Studien belegt. 1 Karotten bzw das Beta-Carotin wird mit einer Verringerung des Risikos für Brust- und Prostatakrebs in Verbindung gebracht.

Die wichtigste Regel lautet, achten Sie auf eine ausgewogene gesunde Ernährung, mit Gemüse, viel Obst und gesunden Fetten.

6 positive Eigenschaften von Apfelessig die Studien belegen

Sehr beleibt ist der Apfelessig in der Naturgesundheitsbranche. Im werden erstaunliche gesundheitliche Eigenschaften wie Senkung des Cholesterinspiegels, Unterstützung beim Abnehmen uvm. nachgesagt.

Essig hat schon seit vielen tausend Jahren , die bis 5000 v. Chr. zurückreichen. Schon hier wurde es zur Lebensmittelkonservierungsmittel und Behandlung der Gesundheit eingesetzt. Bauen Sie Apfelessig einfach in ihren täglichen Salatdressig ein. Hier langen dazu schon 1 oder 2 Esslöffel und ihr Salat bekommt einen neuen leckeren Geschmack.

1. Kann bei Typ 2 Diabetes helfen

In Deutschland waren es im Jahre 2015 über 7,2 % der Erwachsenen in Deutschland betroffen. Hier könnte Apfelessig helfen. Neuste Studien zeigten auf, dass bei einer kohlenhydratreichen Mahlzeit die Insulinempfindlichkeit um 34%(Prädiabetes) verbessern kann.

2. Abnehmen mit Apfelessig

Eine Studie zeigte auf, Probanden die Apfelessig trinken, nahmen am Tag 275 Kalorien weniger pro Tag zu sich. Dies unterstützt langfristig beim Abnehmen.
1 . Dies kann zu einem monatlichen Gewichtsverlust von bis zu 8kg pro Monat führen.

3. Apfelessig bei Halsschmerzen

Die antibakteriellen Wirkung in Apfelessig können bei Halsschmerzen zu einer schnelleren Linderung führen. Dazu einfach warmes Wasser in ein Glas  und 1/3 mit Apfelessig gurgeln.

4. Apfelessig gegen Schuppen

Der hohe Gehalt an Essigsäure wirkt positiv gegen Hefepilze auf der Kopfhaut.Apfelessig kann dabei helfen, die Hefepilze zu verdrängen und ein ausgewogene Balance zwischen negativen und positiven Mikroorgansimen wiederherzustellen.

5. Apfelessig für bessere Herzgesundheit

Die Oxidation von LDL wird gehemmt, dadurch wird die Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.

6. Apfelessig bei Warzen

Der hohe Gehalt an Essigsäure kann Warzen entfernen. Dazu Apfelessig in ein kleines Wattebausch legen und über Nacht die Warze damit bedecken.

Zu viel Apfelessig kann zu Nebenwirkungen führen. Dazu gehören wechsel Wirkungen mit anderen Medikamenten  sowie erhöhter Zahnschmelzabrieb.

Tee trinken verbessert die Gesundheit des Gehirns

Eine Studie der National University of Singapore (NUS), die am 14. Juni 2019 in der Fachzeitschrift Aging veröffentlich wurde, ergab das normale Teetrinker im Vergleich zu Nicht-Teetrinkern eine besser Gehirnleistung haben. Das Forscherteam machte diese Entdeckung nach der Untersuchung von Neurobilddaten von 36 älteren Erwachsenen, die mindestens viermal pro Woche Tee getrunken hatten.Gewohnheitsmäßiges Teetrinken moduliert die Effizienz des Gehirns: 1

Vorteile der regelmäßigen Einnahme von Tee

Dazu gibt es auch zahlreiche ältere Studien von 2017, die zeigten das Tee das Risiko eines Wahrnehmungsverlust und Denk-Rückgangs bei älteren Menschen um 50 Prozent senken kann. Zu den positiven Effekten zählen die Verbesserung der Stimmung und die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Grüner Tee wird weltweit ein immer beliebteres Getränk, nicht zuletzt wegen seiner ausgeprägten positiven Wirkungen auf die Gesundheit. Wer regelmäßig 3 bis 4 Tassen pro Tag trinkt, tut seinem Körper einen großen Gefallen. Tee ist seit der Antike ein beliebtes Getränk. Die Historie über den Konsum geht auf die Dynastie von Shen Nong (ca. 2700 v. Chr.) In China zurück.

Achten Sie aber auf grüne Tees die mit wenig oder ohne Schadstoffe belastet sind.

8 weitere gute Gründe wohltuenden Wirkungen von grünem Tee 1 :

  • 1. Grüner Tee kann durch seine Antioxidantienor das Krebsrisiko reduzieren
  • 2. Herzkrankheiten und Schlaganfällen können durch Tee geschützt werden
  • 3. Grüner Tee kann beim Abnehmen helfen
  • 4. Falten und Hautalterung werden durch die im grünen Tee enthaltenen Antioxidantien geschützt
  • 5. Grüner Tee kann den Cholesterinspiegel senken helfen
  • 6. Polyphenole und Flavonoide aus grünem Tee verbessern Immunfunktionen und erhöhen die Abwehrfähigkeit gegen Infektionen.
  • 7. Grüner Tee kann sich positiv auf grippale Infekte auswirken. Eine Steigerung gibt es mit zusätzlicher Einnahme von Vitamin C.
  • 8. Grüner Tee kann helfen Stress und Angst abzubauen durch die im Tee enthaltenen L-Thanin Aminosäure

Die Forscher untersuchten zwischen 2015 – 2018, 36 Probanten ab 60 Jahren. Die drei Hauptmerkmale die in dieser Studie untersucht wurden, waren der Lebensstil, die Gesundheit und das psychisches Wohlbefinden. Hierzu wurden MRT und neuropsychologischen Tests durchgeführt.

In dieser Studie wurde entdeckt, dass Probanden, die die mindestens viermal pro Woche innerhalb von 25 Jahren, schwarzen Tee, Oolong-Tee oder grünen Tee konsumierten, bessere und aktiviere Gehirnregionen aufwiesen als die Nicht-Tee Trinker.

Asst Prof. Feng und sein Team planen nun, die Auswirkungen von Tee in Verbindung mit Erinnerungen und Aufmerksamkeit zu untersuchen. 1

11 Gründe warum wir wieder mehr UMARMEN sollten!

Schnelle Fakten zum Umarmen:

  • Umarmen ist gesund!
  • Körperlicher Kontakt in Bezug auf unsere Gesundheit ist gut erforscht!
  • Umarmungen bauen Stress ab und sind so gut für unser Herz!
  • Mit Umarmungen können wir unsere Beziehungen stäken!
  • Glückshormone werden freigesetzt!

Heute passend  zum Valentinstag möchten wir einmal einen Blick auf die gesundheitlichen Vorteile von körperlicher Nähe blicken.

Heute schon Umarmt? Sich umarmen ist seltener geworden, Berührungen kommen in unserem Alltag oftmals zu kurz. Wertschätzung und Liebe tun unserem Körper aber so gut! Was bereits zahlreiche Studien bestätigen. 

Unsere 11 Gründe warum wir wieder mehr umarmen sollten werden sie überraschen und hoffentlich anregen wieder mehr zu umarmen!

Wie viele Umarmungen braucht der Mensch?

Körperliche Nähe ist eines unserer Grundbedürfnisse. Bereits als neugeborenes Baby brauchen wir Nähe und Körperkontakt genauso wie regelmäßige Mahlzeiten. Laut Professor Karl-Heinz Ladwig der TU München spielt der Berührungssinn in unserem Leben eine ganz zentrale Rolle. Vor allem die Auswirkungen auf unsere Gesundheit seien unterschätzt! 1

An vielen Tierarten kann man ebenfalls beobachten, dass sie sich gegenseitig berühren. Beispiel hierfür ist das gegenseitige „lausen“ von Affen, was sicher jeder bereits im Zoo beobachten konnte. Den Tieren gibt das Sicherheit und stärkt ihre sozialen Beziehungen zu anderen.

Auch für uns Menschen ist Körperkontakt und Umarmungen für ein gesundes Leben unverzichtbar. Doch wie viel Nähe und Umarmungen brauchen wir?

Familientherapeutin Virginia Satir ist mir ihrem Zitat sehr bekannt geworden:

„Wir brauchen vier Umarmungen pro Tag um zu Überleben. Wir brauchen acht Umarmungen pro Tag zur Erhaltung. Wir brauchen zwölf Umarmungen pro Tag zum Wachsen.“

Hier wird klar, Umarmungen sind für uns überlebenswichtig! Natürlich ist das etwas überspitzt gesagt, doch Umarmungen stehen hier für körperliche Nähe, Berührungen und die brauchen wir definitiv um gestärkt durchs Leben zu gehen. Ob es nun 2, 4 oder gar 12 sind spielt dabei keine so wichtige Rolle. Wichtig ist, dass wir uns gegenseitig umarmen, uns so Kraft, Geborgenheit und Sicherheit geben und wir uns sozial eingebunden fühlen. Umso mehr Umarmungen, umso mehr fühlen wir uns akzeptiert. Und das wirkt sich nachweislich positiv auf unsere Gesundheit aus.

Wann haben sie das letzte Mal jemanden umarmt? In der heutigen Zeit, wo vieles online abläuft und echte zwischenmenschlicher Kontakte weniger geworden sind, ist es wichtig, dass wir uns wieder in Erinnerung rufen, warum Umarmungen so wichtig für unsere Seele und auch für unseren Körper sind.

Mit unseren 11 Gründen warum wir wieder mehr umarmen sollten, wollen wir ihnen Mut zusprechen wieder öfter zu umarmen und die Vorteile davon zu kennen.

1. Umarmungen stärken unser Immunsystem

Eine 2014 veröffentlichte Studie untersuchte, ob sich Umarmungen positiv auf unser Empfinden der sozialen Unterstützung auswirken kann und ob diese so auch Auswirkungen auf unsere Anfälligkeit für Infektionen haben.2

Die Menschen welche eine große soziale Unterstützung wahrnehmen wurden weniger bzw. weniger stark krank. Die Forscher gehen davon aus, dass Umarmungen effektiv soziale Unterstützung vermitteln und diese sich wiederum positiv auf unsere Infektanfälligkeit auswirken!

2. Glückshormone werden beim Umarmen freigesetzt

Die Glückshormone Dopamin und Serotonin, sowie Oxytocin werden beim Umarmen freigesetzt. Berührungen und Körperkontakt rufen komplexe neurobiologische Prozesse hervor. Nicht umsonst hat Oxytocin seinen Namen „Kuschelhormon“ bekommen. Dieses bewirkt bei Berührung und körperlicher Nähe, beispielsweise beim Umarmen folgendes:3

  • Beziehungsstärkend
  • Baut Vertrauen auf
  • Reduziert Angst und Stress
  • Steigert unsere Empathie-Fähigkeit
  • Kann Aggressionen dämpfen.

3. Stressabbau durch Umarmungen

Empfinden wir Stress werden in unserem Körper Stresshormone (z.B. Cortisol) ausgeschüttet. Durch eine Umarmung wird diese Ausschüttung gebremst, gleichzeitig wirkt das beim umarmen ausgeschüttete Oxytocin stressreduzierend. Berührungsreize lösen biochemische und bioelektrische Prozesse im Gehirn aus. Hormone und Neurotransmitter werden dann im Gehirn ausgeschüttet und gebildet. Diese Hormone beeinflussen die Hirnaktivität und den körperlichen Zustand positiv. Die Atmung wird ruhiger, die Herzfrequenz nimmt ab, und positive Emotionen werden wahrgenommen. Kurze Umarmungen reichen hier laut Experten aus.4

Umarmungen sind also eine gute Möglichkeit Stress abzubauen. Weitere wertvolle Tipps zu Stressbewältigung finden sie hier!

4. Ängste können durch Umarmungen gelöst werden

„Selbst flüchtige und scheinbar triviale Fälle von zwischenmenschlicher Berührung können dazu beitragen, existenzieller Besorgnis besser zu begegnen“ Sander Koole von der VU-Universität Amsterdam 5

Berührungen wie Umarmungen können also helfen Ängste abzubauen. Sie vermitteln Geborgenheit und Sicherheit

5. Negative Stimmung kann durch Umarmungen verbessert werden

Eine aktuelle Studie6 setzte sich mit der Frage auseinander, ob Umarmungen helfen können, konfliktbedingte negative Stimmung zu verbessern. Die Ergebnisse zeigen eine Wechselwirkung zwischen dem Erhalt einer Umarmung, bei gleichzeitiger Bewertung mit einer geringeren konfliktbedingten Abnahme des Empfindens. Gleichzeitig nahmen die negativen Auswirkungen des Konfliktes nicht zu. Daraus schließen die Wissenschaftler, dass Umarmungen bei einem Konflikt stärken und die Stimmung so aufgehellt werden kann.

6. Umarmungen stärken die Beziehung

Vertrauen spielt in zwischenmenschlichen Beziehungen eine große Rolle! Bei Berührung wird Oxytocin freigesetzt und dieses erhöht laut wissenschaftlichen Erkenntnissen das Vertrauen in den Menschen!7

Umarmungen stärkt also das Vertrauen zu der umarmten Person. Die Beziehung wird gestärkt und vertieft!

7. Umarmungen zeigen Emotionen und wecken diese

Mit Umarmungen können wir Emotionen ausdrücken. Freude, Trauer oder Mitgefühl. Eine Umarmung sagt meist mehr als viele Worte. Umarmungen helfen uns also auf einer wortlosen Ebene miteinander zu kommunizieren. Eine herzliche Umarmung stärkt das Selbstwertgefühl und löst auch in uns Emotionen aus. Wir empfinden Empathie, Geborgenheit, Sicherheit und fühlen uns sozial eingebunden!

8. Die Berührung beim Umarmen kann Schmerzen lindern

Forscher empfehlen Berührungen zur Schmerzlinderung! Das SAGE Journal nennt 5 Studien, welche beweisen, dass „Therapeutic Touch“ also bestimmte Berührungen zu denen auch Umarmungen zählen, Schmerzen signifikant lindern können. 8

9. Umarmungen trösten

Kennen sie das Gefühl, jemand ist unendlich traurig, aber es fehlen einem die richtigen Worte? Umarmen sie! Denn das gibt dem Umarmten meist mehr als 1000 Worte. Es entsteht das Gefühl von Geborgenheit, Trost und Wärme. Auch das Gefühl des Gehalten-Werdens weckt in uns Sicherheit, so wie wir es hoffentlich als Kind unendliche Male gespürt haben.

10. Für ihre Herzgesundheit sind Umarmungen gut

Die Klinik für Psychiatrie und die Universität Carolina untersuchten die Auswirkungen von kurzem sozialen Kontakt (Hand halten und 20 sekündiger Umarmung) zwischen Paaren, auf deren Werte. Positive Auswirkungen auf den Blutdruck und auf die Herzfrequenz wurden festgestellt. 9

Diese Ergebnisse lassen schließen, dass regelmäßige Umarmungen sich positiv auf unsere Herzgesundheit auswirken! Hier können sie noch weiteres Rund um ihre Herzgesundheit nachlesen!

11. Trauen sie sich, weil sich andere nicht trauen

Das heutige Verhalten in der Gesellschaft und unser Verhaltenskodex sagt uns Unterbewusst, dass wir Menschen die wir nicht oder wenig kennen, nicht zu Nahe kommen sollten. Häufig wird mit Handschlag begrüßt oder sich zugenickt. Zugegeben es ist total schwierig herauszufinden ob ein Mensch umarmt werden möchte, oder diese körperliche Nähe seine oder ihre eigene Grenze überschreitet. Ob ein Mensch eine Umarmung als positiv empfindet hängt meist davon ab, wie gut sich die beiden Menschen kennen, wie die Situation ist und ob Emotionen wahrgenommen werden. Deshalb gilt es auf Signale zu achten und zu versuchen! Ich kann nur ermutigen auch mal eine Umarmung zu wagen und sich zu trauen. Denken sie an die gesundheitlichen Vorteile und an die Tatsache, dass wir viel zu wenig umarmen.

Ich hoffe sehr, dass sich unsere Umarmungsgründe positiv auf sie ausgewirkt haben, sodass sie jetzt Lust bekommen haben, einen lieben Menschen herzlich zu umarmen! Gerade heute am Valentinstag darf man sich das ruhig mal trauen!

Ihr Gegenüber und auch sie selbst werden es ihnen danken!

Fühlen sie sich umarmt!

Zuckersucht – Schokoladenkekse wirken wie eine Drogensucht im Gehirn

Mögen Sie auch leckere Schokoladenkekse, am besten warm und frisch aus dem Ofen? Dann ist folgende Studie für Sie interessant. Diese Studie belegt, dass Schokoladenkekse einen Menschen süchtig machen kann, wie bei Einnahme von Drogen.

Die Forscher der ABC Eyewitness 1 fanden in der Studie heraus, dass durch dem Konsum von Schokoladenkekse eine Suchtreaktion im Gehirn ausgelöst wird, die zu vergleichen ist wie Kokain und Marihuana Konsum.

Die verfügbaren Studien zeigen auf, dass der Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln, im Gehirn das Belohnungssymtom THC auslöst, vergleichbar wie bei Kokain.

Viele weitere experimentelle Untersuchungen zu Zucker und süßer Belohnung bei Laborratten unterstützen die Vermutung.
Diese Studie 2 ergab, dass Zucker und süße Belohnungen nicht nur Suchtmittel wie Kokain ersetzen, sondern auch lohnender und attraktiver für das Gehirn sein können.

Im Schnitt haben Schokoladenkekse 2-3 Teelöffel Zucker, der laut der Studie 2 gleiche Reaktionen hervorrufen kann wie Kokain.
Im Gehirn wird zusätzlich das THC(süchtig machende Anteil von Marihuana.) ausgelöst, dass in geringen Mengen in der Schokolade aufgenommen wird.

Auch wenn Sie gleich viel an der Gesamtkalorienanzahl essen würden.

Das Problem, dass Zucker auslöst ist, je mehr Sie davon essen umso mehr möchte der Körper davon haben. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an die tägliche Dosis Zucker und schüttet keine Glückshormone im Gehirn mehr aus. Das bedeutet konkret, ihre Toleranz wird höher was zu einer Zuckersucht führen kann. Zucker und raffinierte Kohlenhydrate können somit Ihre Gesundheit zerstören

Problematische Lebensmittel

Die Forscher listeten die Lebensmittel mit der höchsten Suchtrate auf, dadurch wird verdeutlicht wie hoch die Suchtgefahr von verarbeiteten Lebensmitteln sein kann.

  • Schokolade ist an Platz eins, hinter Eis, Pommes oder Pizza

Kaufen Sie Lebensmittel in ihrem natürlichen Zustand und verzichten Sie auf verarbeitete Lebensmittel.

Zuckerverzicht kann ihre körperliche Gesundheit innerhalb von nur 9-10 Tagen verbessern.

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Zusammenhang zwischen Depression und Herzerkrankung entdeckt

Die American Heart Association zeigt in einer vorläufigen Untersuchung 1 , dass Depressionen längerfristig auch zu Herzkrankheiten oder Schlaganfällen führen können.
Die Forscher wollten herausfinden ob man Patientin die darunter leiden. helfen kann die Gesundheit zu verbessern.

Durch die steigende Schwere von erlebten Depressionen (leicht,mittel,stark) erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass betroffene Menschen eine Herzerkrankung oder einem Schlaganfall erleiden.

Depressionen steigen stetig an!

Über 9% der Bevölkerung leiden unter ernst zunehmenden oder auch sehr akuten Depressionen. 5-stellige Selbstmordraten jährlich sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Aus einer eher überschaubare Krankheitsgruppe, entwickeln sich Depressionen zur deutschen Volkskrankheit mit einer hohen Vielfältigkeit dieses Krankheitsbildes.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen können von vielen Faktoren beeinflusst werden!

Die Forscher untersuchten knapp 11.000 Erwachsende bei denen die Diagnose Depressionen festgestellt wurde. Von diesen gaben etwa 1.200 Menschen an in einem Fragebogen an, an Herzkrankheiten oder Schlaganfällen erkrankt zu sein. Die Forscher haben somit den Zusammenhang zwischen Depressionen und nicht tödlichen Herzerkrankungen wie Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall auswerten können.

Nun wurde der Zusammenhang zwischen Depressionen und einem tödlichen Herzinfarkt untersucht. Es wurden viele Faktoren wie Alter, Einkommen, Bildung und Geschlecht berücksichtigt die Studien beeinflussen können.

Die Untersuchung ergab, dass durch den Anstieg der Depressionen bei den Probanden auch die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt auf bis zu 24% ansteigt.

Die Auswirkungen eines solchen Anstiegs sind enorm„, berichtet Studienautor Dr. Yosef M. Khan der National Director of Health Informatics and Analytics der American Heart Association in einer Pressekonferenz.

Laut den Autoren sind weitere Studien erforderlich, um festzustellen, ob Depressionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen Depressionen verursachen.

Durch diese Erkenntnis können nun Konzepte erstellt werden um Depressionen und Herzerkrankungen gemeinsam zu bekämpfen und Herzinfarkte oder Schlaganfall vorzubeugen. Es sind noch weitere Studien nötig um noch besser feststellen zu können ob Depressionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen Depressionen auslösen.

18 Natürliche Heilmittel gegen Depressionen

Traditionelle und alternative Medizin können das Risiko von Depressionen lindern. Mit vielen Diät-Naturheilmittel kann man den Depressionen den Kampf ansagen.

  1. Fischöl
  2. Essen Sie eine gesunde und ausgewogene Ernährung
  3. Vermeiden Sie raffinierte Kohlenhydrate und Zucker
  4. Bewegung, 20min am Tag. Am besten Sport.
  5. Verbringen Sie Zeit im Freien
  6. Probiotika
  7. Rosenöl wirkt sich positiv auf Haut, Depression und Hormone aus
  8. B-Komplex
  9. Johanniskraut verwendet: Linderung von Depressionen, PMS und Wechseljahrsbeschwerden
  10. Ätherische Öle natürliche Heilmittel für Depressionen:
  11. Lavendelöl
  12. Römische Kamille
  13. Reduzieren Sie Depressionen und Entzündungen mit Patchouliöl
  14. Beziehungen aufbauen und Unterstützung erhalten
  15. Beifuß: Das Kraut gegen Gelenkschmerzen
  16. Passionsblume für Hitzewallungen, Depressionen und besseren Schlaf
  17. Vitamin D3
  18. Adaptogene Kräuter