Bei unseren Lieblings-Nussplätzchen vereinen sich Haselnüsse mit Mandelmilch und ganzen Walnusshälften! Optisch und geschmacklich ein Genuss! Die Speisestärke macht die Kekse sehr fein und knackig. Der Kokosblütenzucker bringt eine Karamellnote in die Plätzchen, der perfekt zum Zimt und der Vanille passt! Leckere vegane Kekse die garantiert gelingen!
Unser Tipp:
Die Walnuss hat ein leicht bitteres Aroma. Sie wird sehr gerne in Weihnachtsgebäck verarbeitet. Besonders auf Plätzchen sehen sie toll aus und verfeinern unser Weihnachtsgebäck optisch und geschmacklich!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße100
Menge pro Portion
Kalorien460
% Tageswert*
Gesamtfett 27g34%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 0,3mg0%
Natrium 280mg13%
Gesamtkohlenhydrate 46g16%
Ballaststoffe 3,3g10%
Gesamtzucker 16,5g
Enthält 15,6g zugesetzten Zucker30%
Eiweiß 8g
Vitamin D 0mcg0%
Calcium 64,2mg5%
Eisen 1,3mg6%
Kalium 181mg4%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Vegane Nussplätzchen selbst backen
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung unserer veganen Nussplätzchen erklären.
Mischen sie Zucker, Vanille und Kokosblütenzucker!
Geben sie Öl und die Mandelmilch hinzu.
Mit dem Schneebesen rühren sie nun alles zu einer flüssigen Zuckermischung.
In einer separaten Schüssel werden nun Mehl, Zimt, Nüsse, Backpulver und Speisestärke vermischt.
Anschließend die Zuckermischung dazugeben und von Hand alles gut durchkneten!
Mit den Händen kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit dem Finger eine Mulde eindrücken!
Die Mulde je nach Belieben mit Walnusshälften oder Marmelade füllen. Ich nutze am liebsten Feigen oder Heidelbeermarmelade! Hier können sie ihre individuelle Note einbringen.
Backofen vorheizen und bei 160 Grad Umluft ca. 10 Minuten backen!
150g pflanzliche Milch (z.B. Hafer- oder Mandelmilch)
150g neutrales Öl (z.B. Raps oder Sonnenblumenöl)
50g Sprudel (mit Kohlensäure)
1 TL Zimt
Abrieb einer Orange
Für das Topping:
Vanillezucker
Körner
Zimt
(Mandelsplitter passt auch sehr gut dazu!)
Anleitung
Alle Trockenen Zutaten in eine Schüssel geben.
Zimt, Backpulver und Orangenabrieb dazu!
Pflanzenmilch, Öl, Agavensirup und Sprudel hinzugeben.
Alle Zutaten kurz verrühren.
Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben.
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden, diese halbieren. Alternativ Äpfel würfeln.
Äpfel in den Teig geben und leicht eindrücken.
Zutaten für das Topping auf den Kuchen streuen.
Bei 160 Grad Umluft ca. 1 Stunde gut durchbacken.
Mit einem Holzstab Gartest machen und aus den Ofen nehmen!
Abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
Frisch genießen!
Vegan, gesund und lecker! Dieses Rezept ist eines unser liebsten Kuchenrezepte im Herbst und geht super einfach! Durch die Haselnüsse bekommt der Kuchen einen tollen Geschmack und zusätzliche wertvolle Inhaltsstoffe!
Dieser Kuchen ist nach Geschmack total variabel. Mandel statt Haselnüsse schmeckt auch toll! Auch Mandelsplitter als Topping nutzen wir gerne. Hier dürfen sie kreativ sein!
Unser Tipp:
Wir nutzen einen Apfel-Spiralschneider um die Äpfel zu schälen und zu schneiden! Damit geht es ratz fatz! Ein echter Herzenstipp! Geht aber natürlich auch ohne!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße100
Menge pro Portion
Kalorien304
% Tageswert*
Gesamtfett 19g24%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 0,2mg0%
Natrium 4mg1%
Gesamtkohlenhydrate 28g10%
Ballaststoffe 2,3g7%
Gesamtzucker 10g
Enthält 8g zugesetzten Zucker16%
Eiweiß 5g
Vitamin D 0mcg0%
Calcium 29mg3%
Eisen 1mg6%
Kalium 197mg5%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung unseres veganen Apfelkuchen erklären.
Bereiten sie alle Zutaten vor!
Alle trockenen Zutaten werden in eine Schüssel gegeben. Mehl, gemahlene Haselnüsse, Speisestärke, Vanillezucker, Backpulver, Zimt, Abrieb einer Orange.
Agavensirup hinzugeben.
Pflanzenmilch hinzugeben.
Öl hinzugeben.
Sprudel mit Kohlensäure hinzugeben.
Alles kurz verrühren, sodass alle Zutaten gut vermischt sind!
Springform mit Backpapier auslegen und einfetten (Öl).
Teig in die Springform fülen.
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden. Hier mit Apfel Spiralschneider!
Apfelscheiben halbieren. Alternativ können die Äpfel auch in Würfel geschnitten werden.
Apfelstücke in den Teig geben und leicht eindrücken.
Topping Zutaten auf dem Kuchen streuen.
Bei 160 Grad Umluft ca. 1 Stunde in den Ofen und gut durchbacken lassen.
Mit einem Holzstab Gartest machen. Wenn kein Teig mehr am Stab klebt, ist der Kuchen durch!
Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und aus der Form holen.
Sauerkraut selbst herzustellen ist super einfach und schmeckt einfach nur klasse! Auch ist Sauerkraut super gesund und hat viele wertvolle Nährstoffe enthalten! Weißkohl/kraut gehört zu den Herbst- und Wintergemüsesorten und ist regional erhältlich und landet durch kurze Transportwege schnell auf unseren Tellern. Es gehört zur Familie der Kreuzblütlern (wie auch Kohlrabi oder Brokkoli), ihnen werden viele gesundheitliche Vorteile nachgesagt. Sie sind voller wertvoller Vitamine und Mineralstoffe und auch die Senföle sind für die gesundheitlichen Effekte verantwortlich! Nach dem Fermentationsvorgang ist das Sauerkaut ca. 1 Jahr lang haltbar, wenn es kühl und dunkel gelagert wird. Wir lassen das Kraut immer in den Gläsern, schließen den Deckel aber nicht zu fest!
Unser Tipp:
Legen sie unter die verschlossenen Gläser immer ein Geschirrtuch. Es kann sein, dass während des Fermentationsprozesses Flüssigkeit austritt!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße100
Menge pro Portion
Kalorien30
% Tageswert*
Gesamtfett 0,3g0%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 0mg0%
Natrium 595mg26%
Gesamtkohlenhydrate 4,1g2%
Ballaststoffe 3g10%
Gesamtzucker 4,1g
Enthält 0g zugesetzten Zucker0%
Eiweiß 1,5g
Vitamin D 0mcg0%
Calcium 55mg5%
Eisen 0,8mg0%
Kalium 215mg5%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Sauerkaut selbst herstellen
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung von Sauerkraut erklären.
Nutzen sie einen frischen Weiß oder Spitzkohl. Entfernen sie die äußeren Blätter und den Strunk. Schneiden oder hobeln sie diesen in feine Streifen.
Umso feiner umso zarter wird das Sauerkaut!
Geben sie die Kohlstreifen in eine Schüssel!
Geben sie Salz darüber. Pro KG Kohl nimmt man ca. 15 g Salz.
Stampfen sie nun die Streifen mit einem Kartoffelstampfer oder anderem Küchenhelfer. Hier wird etwas Kraft benötigt.
Kneten sie dann mit der Hand weiter. Nach ca. 5-10 Minuten tritt Flüssigkeit aus!
Nochmals gut durch stampfen, es sollte möglichst viel Flüssigkeit austreten!
Füllen sie das Sauerkraut fast randvoll in saubere, heiß ausgespülte Gläser.
Füllen sie das Glas mit der Krautflüssigkeit auf! Falls dieses nicht reicht, kann auch Wasser hinzugegeben werden, am besten mit zusätzlichem Salz.
Auf das fertig eingefüllte Kraut geben wir immer noch etwas Kümmelkörner und Kümmelpulver.
Gut verschließen und kurz schütteln, damit sich der Kümmel gut verteilt. Anschließend auf einem Geschirrtuch (falls Flüssigkeit austritt) ca. 2 Wochen fermentieren lassen. Im Laufe der Zeit verändert sich Geschmack und Konsistenz. Probieren sie gerne zwischendurch und finden sie heraus, wann ihnen das Sauerkraut am besten schmeckt! Nach ca. 2 Wochen schmeckt es uns am besten und wir verwenden es weiter, bzw. ziehen die Gläser dann in den Keller um. Wenn sie kühl und dunkel gelagert werden, halten sie ca. 1 Jahr! Auch kühl gelagert fermentiert es leicht weiter!
Zur Weiterverwendung kochen wir es immer kurz auf oder verzehren es auch mal roh! Lecker, gesund und ganz ohne Zusatzstoffe. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Hagebutten auch als „Früchte der Rosen“ bekannt werden schon seit dem Mittelalter gegen viele Krankheiten eingesetzt und sind auch in der heutigen Zeit als Nahrungsergänzung sehr beliebt! Durch das bei 40 Grad Celsius schonende Trocknen (sonst gehen wertvolle Inhaltsstoffe verloren) und dem anschließenden Mahlen der Hagebutten, erhält man das gesunde Pulver mit den wertvollen Inhaltsstoffen. Die vitaminreichen Früchte besitzen u.a. Vitamin C, Carotinoide, Polyphenole und Gerbstoffe die eine entzündungshemmende Wirkung aufweisen. Mehr zu den gesundheitlichen Vorteilen von Hagebuttenpulver finden sie hier!
Unser Tipp:
Wer einen Dörrautomaten besitzt, kann die Hagebutten darin trocknen.Auch im Ofen lassen sich die Hagebutten einfach trocknen. Bevor ich sie in den Ofen gebe, lasse ich sie immer ein paar Tage an einem warmen Ort in der Wohnung stehen!
Hagebuttenpulver ohne Dörrautomat selbst herstellen
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung erklären.
Sammeln sie Hagebutten frisch! Fast alle Hagebutten sind für das Hagebuttenpulver geeignet. Meistens werden die Hagebutten der Hundsrose genutzt. Waschen sie die Hagebutten vor der Verarbeitung.
Entfernen Sie mit einem Messer Stiele und die schwarzen Blütenansätze. Große Hagebutten in der Mitte teilen.
Verteilen sie die Hagebutten auf einem Backblech.
Nun bei 40 Grad Umluft für ca. 6 Stunden in den Ofen geben. Keinesfalls die Temperatur erhöhen, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden.
So sehen sie aus, wenn sie trocken sind. Am besten über Nacht noch nachtrocknen lassen.
Nun die Hagebutten in einen leistungsstarken Mixer geben und alles sehr fein zerkleinern.
Anschließend durch ein Sieb streichen. Bei unserem Mixer bleiben die Kerne übrig, sie können aber auch mit zu Pulver gemahlen werden.
Nun kann das Pulver verwendet werden. Zur Lagerung in ein sauberes, trockenes Schraubglas füllen und beschriften.
Alles wichtige zur Anwendung und Dosierung finden sie in unserem Ratgeberartikel:
Mischen sie sich bei Husten einen eigenen Tee zusammen. Besonders wenn der Schleim nur sehr schwer abfließt und sehr zäh ist, ist eine Anwendung sinnvoll. Unser Husten- und Bronchientee Tee soll dabei helfen, den Schleim in den Bronchien zu verflüssigen. Gleichzeitig wird durch die Wärme und die dadurch verbesserte Durchblutung Schleim schneller abtransportiert und auch der oft störende Hustenreiz kann gelindert werden.
Trinken Sie möglichst viel, gerne auch Tee, wenn sie erkältet sind oder mit einem anderen Infekt kämpfen.
Weitere Kombinationen z.B. mit Ingwer, können zur Schmerzlinderung beitragen. Auch Salbei, Eibisch oder Rosmarin sind tolle Ergänzungen.
Unser Tipp:
Sorgen sie bereits im Frühling und Sommer vor und nutzen sie Pflanzen aus ihrem Garten. Besonders die Mauretanische Malve lohnt sich nicht nur als Heilpflanze sondern auch als toller Blickfang im Garten!
Husten- und Bronchientee selbst herstellen
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung erklären.
Wir nutzen für unsere Tees gerne die eigenen Kräuter aus dem Garten. Deshalb will ich an dieser Stelle kurz erklären, wie das Trocknen im Ofen funktioniert. Zuerst die Kräuter frisch ernten. Auf dem Bild sind Thymian und Spitzwegerich zu sehen!
Kräuter waschen und gut trockentupfen. Dann auf ein Backblech mit Backpapier ausgelegt verteilen! Dann bei 40 Grad Umluft (nie über 50 Grad) im Ofen trocknen. Das dauert je nach Kräuterart ca. 2-3 Stunden.
Zwischendurch wenden, sind die Kräuter (hier Beispiel Spitzwegerich) getrocknet sehen sie so aus:
Natürlich können sie auch die Kräuter ohne Backofen an der Luft trocknen lassen, oder in der Apotheke bereits getrocknete Kräuter kaufen! Nach dem Trocknen gröbere Stiele entfernen und alle Zutaten in ein großes Gefäß geben. Hier ist bereits der Thymian im Gefäß:
Spitzwegerich und Lindenblüten hinzugeben, ggf. etwas mit der Hand zerbröseln.
Malvenblüten hinzugeben.
Süßholzwurzel anschließend dazu! Diese kaufe ich auch immer in der Apotheke!
Nun sind alle Zutaten beisammen und können vermengt werden!
In ein sauberes Schraubglas füllen und beschriften!
Nun ist die Teemischung bereit für den Einsatz. Ich gieße auf 1 EL Teemischung ca. 300 ml abgekochtes Wasser auf! Das muss zugedeckt ca. 10 Minuten ziehen! Für die anfängliche tolle Farbe ist die Malve verantwortlich, welche ein natürlicher Indikator ist und den PH- Wert einer Flüssigkeit anzeigt! Sehr spannend aber ein anderes Thema! Den fertigen Tee etwas abkühlen lassen und schlückchenweise trinken!
Herbst- und Wintergemüse wie Weißkohl ist regional erhältlich und landet durch kurze Transportwege schnell auf unseren Tellern. Er gehört zur Familie der Kreuzblütlern (wie auch Kohlrabi oder Brokkoli), ihnen werden viele gesundheitliche Vorteile nachgesagt. Sie sind voller wertvoller Vitamine und Mineralstoffe und auch die Senföle sind für die gesundheitlichen Effekte verantwortlich! Mit unserem Weißkohlrezept haben sie ein tolles, außergewöhnliches Rezept an der Hand, wie sie Weißkraut zubereiten können. In Ungarn wird der Weißkohl gerne gegessen und oft mit Paprika kombiniert!
Unser Tipp:
Mögen Sie es scharf und würzig? Oder lieber mild? Dieses Rezept ist sehr variabel. Die Wahl des passenden Paprikagewürzes ist entscheidend! Wir mischen gerne mildes süßes Paprikapulver mit einer würzigen, leicht scharfen Variante! Auch Chilli passt total gut dazu!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße100g (ohne Beilage)
Menge pro Portion
Kalorien60
% Tageswert*
Gesamtfett 4,3g5%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 8mg3%
Natrium 87mg4%
Gesamtkohlenhydrate 4,3g2%
Ballaststoffe 1,7g4%
Gesamtzucker 4g
Enthält 0g zugesetzten Zucker0%
Eiweiß 1,1g
Vitamin D 0,12mcg0%
Calcium 27mg3%
Eisen 0,73mg0%
Kalium 173mg4%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Weißkohl mit Paprika zubereiten
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung erklären.
Schneiden sie den Weißkohl in sehr dünne Streifen. Entfernen sie den Strunk und härtere Blattteile. Anschließend Streifen kurz waschen!
Waschen und putzen sie die Paprika und schneiden Sie diese in Streifen.
Gemüsestreifen in eine Pfanne oder in einen Topf geben und Paprikapulver darübergeben. Optimal ist ein mildes und ein schärferes in Kombination.
Öl darübergeben und alles 5 Minuten scharf anbraten, öfters umrühren!
In der Zwischenzeit Gemüsebrühe (bitte auf gute Qualität achten) zubereiten und damit dann den Pfanneninhalt ablöschen!
Herd auf kleine Stufe stellen und Gemüse köcheln lassen. Nach und nach Apfelsaft hinzugeben und umrühren. Nach ca. 30 Minuten ist das Kraut gar. Gartest machen!
Herd dann ausschalten, dann Weißkohl und Paprika mit Sahne verfeinern. Final mit Salz, Pfeffer, Chilli würzen.
Als Beilage schmeckt Reis oder Kartoffeln sehr gut!
Anrichten und genießen! Wenn das Kraut eine Nacht durchgezogen ist, schmeckt es uns am besten!
Zubereitungszeit 20 Minuten (Backzeit ca. 40 Minuten)
Portion 1 Brotlaib ca. 500g
Mahlzeitentyp Brot
Diät-Kategorie Vegetarisch, vegan, laktosefrei
Zutaten
Für den Vorteig:
50g Dinkelmehl Typ 630
150 ml Wasser (kochend heiß)
1 EL Olivenöl
Für den Teig:
230 g Dinkelmehl Typ 630 (30g erst später unterkneten)
8 g frische Hefe
100 ml lauwarmes Wasser
5 g Salz
1 TL Brotgewürz (z.B. mit Kümmel, Koriander, Anis und Fenchel)
2 EL Flohsamen oder Flohsamenschalen
Anleitung
Vorteig herstellen. Dafür Mehl mit kochend heißem Wasser übergießen und mit dem Schneebesen gut verrühren.
Vorteig-Brei abkühlen lassen.
Mehl in eine Schüssel geben und eine Kuhle/Mulde formen.
Hefe mit etwas lauwarmen Wasser anrühren.
Hefemischung, Vorteig und Brotgewürz mit Salz in die Mulde geben. Lauwarmes Wasser dazu und alles mit einem Teigschaber gut vermengen.
Teig gut kneten. Auch in der Küchenmaschine (Knethaken) möglich.
Nun die Flohsamen dazugeben. Dann alles gut verkneten. Wenn alle Flohsamen gut verteilt sind, ist der Teig ausreichend geknetet worden!
Teig mind. 3 Stunden Ruhen lassen (bei warmer Zimmertemperatur). Dafür ein sauberes Geschirrtuch als Abdeckung nutzen.
Nach der Ruhezeit Backofen auf 250 Grad vorheizen. Teig nochmal kurz durchkneten und mehrmals zusammenklappen. Sozusagen falten, das führt zu mehr Stabilität.
Teig zum Brotlaib formen oder in eine Backform geben. Einritzen.
Für 40 Minuten bei ca. 230 Grad Umluft in den Ofen geben. Nach 15 Minuten auf 200 Grad herunterstellen.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
In selbstgebackenem Brot steckt viel Liebe, Geduld und gute Zutaten. Unser Flohsamenbrot benötigt neben ausreichend Zeit auch etwas Fingerspitzengefühl! Ausprobieren lohnt sich! Es schmeckt nicht nur locker und fluffig, durch die enthaltenen Flohsamen bekommt das Brot einen tollen Geschmack und viele gesunde Inhaltsstoffe! Mehr zu den Flohsamen erfahren sie in unserem Artikel zu Flohsamen!
Unser Tipp:
Sorgen sie für ausreichend Luftfeuchtigkeit in ihrem Ofen, indem sie in den vorgeheizten Ofen etwas Wasser geben. VORSICHT! Hier gut aufpassen um Verbrennungen zu vermeiden. Öffnen sie die Ofentüre und geben sie auf ein separates Backblech (welches unter dem Brot bereits vorgeheizt wurde) eine Tasse mit Wasser. Wichtig dabei ist schnell zu sein und die Ofentüre gleich wieder zu schließen.
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße100
Menge pro Portion
Kalorien215
% Tageswert*
Gesamtfett 5,3g7%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 0mg0%
Natrium 325mg15%
Gesamtkohlenhydrate 33,6g11%
Ballaststoffe 4,1g14%
Gesamtzucker 1,8g
Enthält 0g zugesetzten Zucker0%
Eiweiß 7,8g
Vitamin D 0mcg0%
Calcium 26,6mg2%
Eisen 1,4mg6%
Kalium 127mg3%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Selbstgemachtes Flohsamenbrot
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung des Flohsamenbrotes erklären.
Planen sie sich ausreichend Zeit ein! Folgender Vorteig kann bereits am Abend vorher zubereitet werden (dann im Kühlschrank lagern). Mischen die für den Vorteig 50 g Dinkelmehl mit kochend heißem Wasser und etwas Öl.
Diesen dann gut mit einem Schneebesen vermengen, sodass ein glatter Brei entsteht! Anschließend abkühlen lassen!
Für den Hauptteig Mehl (bis auf 30 g) in eine große Schüssel geben und eine Kuhle/Mulde in die Mitte drücken.
Hefe in etwas lauwarmen Wasser lösen.
Brotgewürz und Salz vermengen.
Nun in die Mulde Brotgewürzmischung mit Salz, Hefe und Vorteig geben.
Mit einem Teigschaber gut vermengen. Alternativ in die Küchenmaschine mit Knethaken geben.
Erst jetzt die Flohsamen hinzugeben! Das ist von Vorteil, da der Teig jetzt gut geknetet werden muss. Die Flohsamen sind ein guter Indikator dafür, ob der Teig ausreichend geknetet wurde. Erst wenn alle Flohsamen gut verteilt sind, ist der Teig gut durchgeknetet!
Nun den Teig mindestens 3 Stunden ruhen lassen! Dafür mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und bei warmer Zimmertemperatur stehen lassen!
Backofen auf 250 Grad vorheizen! Teig nach der Ruhezeit nochmal kurz durchkneten bzw. mehrmals zusammenklappen, dabei die restlichen 30 g Mehl unterkneten. Das bringt Stabilität! Dann als Kugel geformt auf ein Backblech geben oder in eine Brotbackform füllen, oben etwas einritzen (Kreuz). Bei 230 Grad Umluft in den Ofen geben. Wir backen unser Brot wenn möglich in unserem Holzofen. Aber auch in einem normalen Elektrobackofen wird das Ergebnis super. Unter „Unser Tipp“ erfahren sie wie sie durch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, ein noch besseres Ergebnis bekommen! Im Elektroofen, die Temperatur nach 15 Minuten auf 200 Grad herunterschalten.
Nach ca. 40 Minuten ist das Brot durch. Aus dem Ofen nehmen und mit einem Geschirrtuch abgedeckt langsam abkühlen lassen!
Eine Quiche aus regionalen und saisonalen Zutaten schmeckt nicht nur im Herbst lecker! In unserer Quiche wird eine ganze Stange Lauch verarbeitet! In Lauch (auch Porree genannt) stecken viele gesunde Inhaltsstoffe. Eisen, Kalium und Vitamin C ist reichlich vorhanden. Außerdem sind ätherische Öle enthalten welche die Verdauung fördern und entzündungshemmend wirken sollen! Der Lachs enthält viele gesunde Fettsäuren und kommt in Verbindung mit dem Lauch richtig gut zur Geltung!
Unser Tipp:
Legen Sie die Springform mit Backpapier am Boden aus und fetten sie diese ggf. am Rand ein! Dann lässt sich die fertige Quiche besser lösen!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße200
Menge pro Portion
Kalorien390
% Tageswert*
Gesamtfett 22,5g28%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 157mg53%
Natrium 150mg7%
Gesamtkohlenhydrate 29g10%
Ballaststoffe 2,8g7%
Gesamtzucker 3g
Enthält 0g zugesetzten Zucker0%
Eiweiß 18g
Vitamin D 7,5mcg35%
Calcium 102mg8%
Eisen 2,1mg12%
Kalium 391mg9%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Lauch-Lachs-Quiche
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung der Quiche erklären.
Kaufen sie alle Zutaten, besonderes den Lauch und den Lachs frisch ein oder nutzen sie die Tiefkühl-Variante!
Schneiden sie den Lauch längs durch und vierteln ihn anschließend. Dann feine Ringe schneiden!
Erst nach dem Schneiden wird der Lauch gewaschen. Dies macht deshalb Sinn, da sich zwischen den einzelnen lagen gerne Erde und Sand ansammeln.
Nun wird der Teig zubereitet. Dafür Quark und Öl in eine Schüssel geben.
Mehl, Salz und Ei dazu geben. Dann alles gut verkneten!
Wer den Teig besonders locker haben mag, der gibt etwas Backpulver vor dem kneten hinzu! Nun ist der Teig fertig.
Dieser wird nun in die eingefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform gedrückt und mit der Hand verteilt! Am Rand den Teig ca. 3 cm hochziehen.
Nun den Boden mit einer Gabel mehrmals anstecken. Dies führt dazu, dass beim Backen Luft entweichen kann und der Boden keine Blasen bildet!
Nun in einer Panne den Lauch in etwas Öl andünsten und den Lachs auflegen.
Alles mit einem Pfannenwender zerkleinern und gut vermengen!
Etwas abkühlen lassen. In der Zwischenzeit Schmand, Eier und Kräutersalz gut verquirlen.
In diese Masse wird die Lauch-Lachsmischung untergehoben.
Nun die mit Teig ausgelegte Springform damit befüllen.
Ofen vorheizen. Die Quiche dann bei 180 Grad Ober- Unterhitze ca. 30 Minuten goldbraun backen.
Kurz abkühlen lassen, aus der Springform lösen und in Stücke schneiden.
Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Bohnenkraut und Kurkuma
Anleitung
Gemüse gut waschen, da Schale mit verzehrt wird!
Hokkaido-Kürbis halbieren, entkernen,Strunk entfernen und würfeln.
Karotten in Scheiben schneiden, Strunk entfernen.
Lauch fein schneiden.
Zwiebel schälen, fein schneiden und mit etwas Kokosöl in einem großen Topf dünsten.
Gemüse 5 Minuten mitbraten.
Gemüsebrühe zubereiten und Gemüse damit ablöschen.
Nach der Kochzeit (15 min) alles fein pürieren.
Würzen sie nach belieben mit Salz. Pfeffer, Bohnenkraut, Muskatnuss und Kurkuma.
Kokosmilch hinzugeben alles gut vermengen!
Garnieren und genießen!
Unsere Kürbissuppe hat nur gesunde und vegane Zutaten! Es lohnt sich also, diese öfter zu Kochen. Die verschiedenen Gemüsesorten bringen viele gesunde Nährstoffe mit sich und haben dabei wenig Kalorien und kaum Fett. Alle Gemüsesorten sind saisonal und regional erhältlich. Besonders der Kürbis ist ein schlanker Sattmacher. Es sind viele Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe enthalten. Kurkumaist ein wahres Goldgewürz! Es zählt zu den wichtigsten natürlichen Mitteln der Welt und wird schon sehr lange von uns Menschen eingesetzt. Es bringt eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Effekten mit, es kann Schmerzen lindern und nach Annahmen zufolge Krebs vorbeugen. Natürlich ist auch unser Kokosöl sehr gesund! Es beinhaltet viele wichtige, gesunde Fettsäuren die unserem Körper gute, direkte Energie bringen!
Unser Tipp:
Kaufen sie unbedingt Gemüse in Bioqualität. So kann ohne Probleme die Schale dran gelassen werden. Wir schälen auch die Bio-Karotten meist nicht! Als Suppeneinlage schmecken Kürbiskerne und etwas Kokosmilch sehr lecker und dazu sieht es noch schön aus. Das Auge isst mit! Ich koche immer etwas größere Mengen. Die Suppe lässt sich prima einfrieren!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße400
Menge pro Portion
Kalorien120
% Tageswert*
Gesamtfett 6,8g8%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 10mg4%
Natrium 300mg14%
Gesamtkohlenhydrate 11g4%
Ballaststoffe 4,6g14%
Gesamtzucker 9g
Enthält 0g zugesetzten Zucker0%
Eiweiß 4g
Vitamin D 0,24mcg0%
Calcium 103mg8%
Eisen 2,77mg12%
Kalium 823mg18%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Cremige, vegane Kürbissuppe
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt die Zubereitung erklären.
Waschen sie das Gemüse gründlich, da die Schale bei Karotte und Kürbis mit verzehrt wird! Stellen sie die weiteren Zutaten bereit.
Schneiden sie die Karotten, die Zwiebel und den Lauch in kleinere Stücke. Dies muss nicht sehr fein sein, da am Ende alles durchpüriert wird. Karottenenden entfernen!
Beim Hokkaido-Kürbis kann die Schale mitgegessen werden! Lassen sie diese gerne dran. Halbieren sie den Kürbis und schneiden die Strunkenden weg. Entfernen sie anschließend die Kerne mit einem Esslöffel.
Schneiden sie dann den kompletten Kürbis in mittelgroße Stücke.
Zwiebel schälen und fein schneiden. Einen großen Topf mit 1 EL Kokosöl erhitzen und Zwiebeln darin kurz andünsten. Achten sie darauf, dass das Kokosöl nicht zu heiß ist. Es verändert sonst seinen Geschmack negativ.
Geben sie das restliche Gemüse hinzu und lassen sie es bei mittlerer Temperatur ca. 5 Minuten braten.
Bereiten sie in der Zwischenzeit 1 Liter Gemüsebrühe zu, bitte hier auf gute Qualität achten. Löschen sie damit das Gemüse im Topf ab und lassen sie es ca. 15 Minuten leicht köcheln.
Pürieren sie wenn alles gar ist, die Masse gut durch. Am besten mit einem Pürierstab.
Würzen sie nach belieben mit Salz. Pfeffer, Bohnenkraut, Muskatnuss und Kurkuma.
Geben sie dann die Kokosmilch hinzu und pürieren sie alles nochmal kurz durch. Machen sie den Geschmackstest und würzen sie ggf. nach.
verschiedene frische Kräuter, wir empfehlen: Schnittlauch, Koriander, Basilikum, Oregano, Petersilie und Thymian (kombinieren sie selbst nach Geschmack!)
Anleitung
Kräuter frisch ernten
Alles zusammen gut waschen, trockene Blätter und harte Stiele entfernen.
Alle Kräuter zusammen fein hacken.
Quark und Schmand in eine Schüssel geben.
Kräuter dazugeben.
1 Tl Kräutersalz darüberstreuen.
Alles gut vermengen!
Frisch und kühl genießen!
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Sommerzeit ist Kräuterzeit! Egal ob zum Grillen, als Dipp für Gemüse oder zum verfeinern verschiedener warmer Gerichte! Ein Kräuterdipp schmeckt immer erfrischend lecker und bringt gesunden Geschmack!
In Kräutern stecken verschiedene wichtige Pflanzenstoffe, Nährstoffe und Mineralstoffe- nicht selten sind Küchenkräuter auch Heilpflanzen! Für eine gesunde Ernährung sollten wir deshalb frische Kräuter so oft es geht in unsere Mahlzeiten einbauen!
Unser Tipp:
Nutzen sie am besten ganz frische Kräuter aus ihrem eigenen Kräuterbeet oder Töpfen! Kräute anzubauen bzw. zu pflegen ist nicht schwer! Sie sind auch super auf einem Balkon aufgehoben! Schauen sie doch mal in unserer Kräutereckevorbei! Hier finden sie auch zahlreiche Tipps zur Pflanzenpflege!
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße50
Menge pro Portion
Kalorien95
% Tageswert*
Gesamtfett 8,1g10%
Gesättigte Fettsäuren 0g0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 23mg8%
Natrium 18mg1%
Gesamtkohlenhydrate 2g1%
Ballaststoffe 0,7g0%
Gesamtzucker 1,8g
Enthält 0g zugesetzten Zucker0%
Eiweiß 3,2g
Vitamin D 0,2mcg0%
Calcium 65,5mg5%
Eisen 0,88mg0%
Kalium 87,5mg2%
Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Dip mit frischen Kräutern
Wir wollen ihnen nun Schritt für Schritt erklären, wie sie einen frischen Kräuterdip selbst und einfach zubereiten
Sammeln sie frische Kräuter nach Belieben und waschen sie diese gründlich!
Wir haben für unseren Dip verwendet:
Schnittlauch, Koriander, Basilikum, Oregano!
Entfernen sie nun trockene Blätter und harte Stiele
Hacken sie alle Kräuter sehr fein!
Geben sie den Quark und den Schmand/ Creme Fraich in eine mittelgroße Schale oder Schüssel.