Starker Körper-Starke Seele! – Wie sich Körper und Psyche gegenseitig beeinflussen!

 

Fakten zu Verbindung von Körper und Seele

  • Körper und Seele stehen in einer untrennbaren Verbindung zueinander!
  • Auch die Medizin befasst sich mit dieser Verbindung auf wissenschaftlicher Basis. Die Psychosomatik ist die Verbindung beider Ansätze.
  • Häufig wird zuerst der Körper in den Blick genommen, aber auch der psychische Bereich kann Auslöser vieler Krankheiten sein.
  • Wissenschaftliche Studien belegen die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele.
  • Krankheiten die sich durch den Körper äußern hängen oft mit unserer Psyche zusammen, so bedingen sich beispielsweise psychische Probleme und Herzkrankheiten häufig gegenseitig.
  • Wir geben ihnen 8 Tipps um ihren Körper, aber auch ihre Seele zu stärken und gesund zu halten.

„Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.“

(Platon, antiker griechischer Philosoph)

Psychosomatik- was steckt dahinter?

Medizinisch wird die Psyche schon sehr lange in Bezug auf die Gesundheit betrachtet. Doch als die naturwissenschaftliche Medizin immer mehr an Wissen gewann, geriet der seelische Gesundheitsaspekt immer mehr in Verdrängung. Aus den Methoden der Psychoanalyse sowie der klinischen Medizin entwickelte sich der Ansatz der Psychosomatik. Eine Verbindung des physiologischen und des psychologischen Ansatzes.

Der Begriff Psychosomatik leitet sich aus den griechischen ab: „Psyche“ für Seele und „Soma“ für Körper. Psychosomatik bedeutet, dass Körper und Seele eine Verbindung haben, die nicht getrennt werden kann. Seelische Beschwerden haben eine Auswirkung auf das körperliche Wohlbefinden. Umgekehrt genauso! Psychosomatischen Erkrankungen können körperliche Ursachen haben, also organischer Befunde vorliegen, sind allerdings mit psychischen Aspekten verbunden.


Zusammengefasst
: Die Medizin hat die Verbindung zwischen Körper und Seele schon früh erkannt und forscht im Bereich der Psychosomatik um das Konstrukt besser zu verstehen.

Feld Körper und Feld Seele- Verbindungen

Unser Körper und unsere Seele werden viel zu oft als zwei separate Felder betrachtet. Doch wenn wir uns in stressigen Situationen genau beobachten wird deutlich, dass diese Bereiche untrennbar miteinander verbunden sind!

„Bei seelischen Belastungen, ob positiv oder negativ, reagiert auch der Körper mit Stress und schüttet das Hormon Cortisol aus, das den Blutdruck steigen lässt. Noradrenalin, das Hormon für Aktivität, lässt das Herz schneller schlagen. Diese Reaktionen sind völlig normal und lebensnotwendig für den Schutz des Körpers“1

Aber auch umgekehrt gilt diese Verbindung! Geht es unserem Körper aufgrund von Schmerzen schlecht, leidet auch unsere Psyche. Wir sind psychisch Erschöpft, die Konzentration ist schlechter und wir sind beispielsweise schneller gereizt. Psyche und Körper sind bei allen Krankheiten fest verbunden. Laut Chefarzt Martin Heinze sind die Symptome mal mehr psychisch ausgeprägt, mal mehr körperlich zu spüren.1


Zusammengefasst
: Der körperliche Zustand bedingt die Seele, aber auch bedingt der seelische Zustand unseren Körper.

Warum wird häufig erst der Körper in den Blick genommen?

Es macht diagnostisch Sinn erst den Körper genau zu betrachten, Werte zu checken und organische Ursachen auszuschließen oder frühzeitig zu erkennen. Häufig lassen sich durch Untersuchungen wie Ultraschall, Blutabnahme, CT und Röntgenaufnahmen körperliche Ursachen von Beschwerden schnell erkennen. Wird hier nichts gefunden wird die Suche komplizierter. Meist wird dann auch die seelische Gesundheit in den Blick genommen! Diese Diagnostik ist weitaus aufwendiger und zeitintensiver. Viele Gespräche und Offenheit sind hier wichtige Voraussetzungen für eine realistische Einschätzung der Situation! Häufig überweist der Hausarzt auch an Psychologen. Dies kann allerdings, neuen Studien zufolge bis zu sieben Jahre dauern! Grund hierfür sei das Patientengefühl nicht ernst genommen zu werden. 2


Zusammengefasst
: Es macht medizinisch gesehen Sinn, vorab den Körper in den Blick zu nehmen wenn es um mögliche Krankheiten geht, allerdings sollte auch der psychische Bereich nicht vergessen werden und auch in Betracht gezogen werden.

 

MUT ZUR OFFENHEIT!

Eine psychosomatische Störung oder Erkrankung  ist kein Zeichen von persönlicher Schwäche, vielmehr  ein Hilferuf Ihrer Seele – Suchen sie Hilfe und nehmen sie diese an!

Symptome von psychosomatischen Erkrankungen

„Manche Patientinnen und Patienten klagen über Herz- und Kreislaufbeschwerden: Sie haben ein Druckgefühl oder Stiche in der Brust, können nicht mehr richtig atmen, das Herz stolpert oder rast. Andere haben Magen- oder Darmprobleme: Ihnen ist ständig schlecht, der Bauch bläht sich auf oder schmerzt, sie leiden unter Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung. Manche werden von Schmerzen im Rücken, in Armen und Beinen, in den Muskeln oder im Kopf geplagt. Wieder andere sind chronisch erschöpft und ausgelaugt, ihnen fehlt jede Energie. Auch Schwindelgefühle, Schweißausbrüche, Störungen der Blasenfunktion und Sexualstörungen gehören zu den somatoformen Störungen, für die sich häufig keine körperliche Ursache oder Erklärung finden lässt.“ 2

Die Symptome können also je nach Krankheitsbild, Vorgeschichte und individuellen Faktoren sehr unterschiedlich sein. Folgende Erkrankungen kommen häufig vor:

Häufige Erkrankungen aus dem psychosomatischen Fachgebiet 3 4

  • Essstörungen z.B. Magersucht und Adipositas (Erkrankungen mit psychischen Auslösern, die den Körper stark beeinflussen)
  • Magen- und Darmbeschwerden
  • körperlichen Missempfindungen wie Unverträglichkeiten
  • Traumafolgestörungen (Trauma Patienten leiden nach traumatisierenden Erfahrungen oft unter seelischen und körperlichen Folgen)
  • Psychodiabetologie (Diabetes mit spezifischen Ängsten)
  • Schmerzstörungen (Schmerzen können das Auftreten depressiver Symptome hervorrufen, die Stimmung beeinflusst das Schmerzerleben)
  • Rückenprobleme
  • Abhängigkeit z.B. Internetsucht (häufig mit vernachlässigtem Körper verbunden)
  • Verhaltensstörungen
  • Chronische Erkrankungen (körperliche Erkrankung mit ihren psychischen Wechselwirkungen wie Asthma, Neurodermitis, Darmerkrankungen, Tinnitus, Migräne)
  • Krankheitsangst (Körperliche Beschwerden durch die Angst an einer Krankheit zu leiden)


Zusammengefasst
: Häufige Erkrankungen aus dem psychosomatischen Fachgebiet können sehr vielfältig sein, diese reichen von Rückenschmerzen, über chronische Erkrankungen bis hin zu starken Verhaltensstörungen. Die Bandbreite ist riesig.

Studien belegen Verbindungen!

Bei ca. 1/3 der Patienten kann keine organischen Ursachen für bestehende Beschwerden herausgefunden werden. Deshalb wird angenommen, dass bei ihnen psychische Faktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome verantwortlich sind.2

Aktuelle, auch deutsche Studien laufen. Eine bevölkerungsbasierte Beobachtungsstudie zur Untersuchung von Risikofaktoren und Schutzfaktoren für Entwicklung und Verlauf von Herz-Kreislauferkrankungen, aber auch für Augenerkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen stellt die Gutenberg-Gesundheitsstudie aus dem Jahr 2007 dar! 5


Zusammengefasst
: Bei ca. 1/3 der Patienten kann keine organischen Ursachen für bestehende Beschwerden herausgefunden werden. Deshalb beschäftigen sich Wissenschaftler mit den Verbindungen zwischen Körper und Seele!

Im Folgenden möchten wir diese wissenschaftlichen Belge am Beispiel der Herzerkrankungen, Depressionen und Diabetes näher beleuchten:

Herzerkrankungen

In der Medizin gilt es mittlerweile als anerkannte Tatsache: Psychische Probleme und Herzkrankheiten bedingen sich häufig gegenseitig.

„lm Vergleich zu den klassischen Risikofaktoren ist der Einfluss psychosozialer Faktoren lange Zeit unterschätzt worden. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Depressionen, beruflicher und privater Stress oder auch der kürzlich zurückliegende Verlust eines geliebten Menschen für etwa jeden dritten Herzinfarkt verantwortlich sind.“6

Auch Forschungen der Uni Göttingen bestätigen Verbindungen:

„Die psychosomatische Diagnostik und Therapie hat eine zunehmend wichtige Bedeutung bei der Akutbehandlung, Prävention und Rehabilitation kardiovaskulärer Erkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Psyche sowie den psychosozialen Begleiterscheinungen ist gut belegt.“7

Depressionen

Im Gegenzug wird körperliche Aktivität und Sport auch bei psychischen Problemen wie Depressionen empfohlen!

Einige Cochrane-Metaanalysen der letzten Jahre haben eine signifikante Wirkung von Sport bestätigt. Bewegung wird auch in der Nationalen Versorgungsleitlinie »Unipolare Depression« definitiv empfohlen.8

Diabetes

Menschen die an Diabetes erkranken, sind zahlreichen psychischen Belastungen ausgesetzt und können unter Diabetes-spezifischen Ängsten wie Angst vor Unterzuckerung leiden. Daraus ergibt sich bei Diabetes-Patienten ein doppelt so hohes Risiko an einer Depression zu erkranken, wie gesunden Personen.9

Auf der anderen Seite belegen Studien, dass Depressive rund 30 Prozent häufiger an Typ-2-Diabetes erkranken als Menschen ohne psychische Probleme. Diese Ergebnisse lassen sich vermutlich auch auf andere chronische Krankheiten übertragen und machen den Zusammenhang des körperlichen Zustands auf unsere Seele deutlich!


Zusammengefasst
: Psychische Probleme und Herzkrankheiten bedingen sich häufig gegenseitig. Aber auch im Bereich Depressionen und Diabetes sind wichtige Studienbelege zu finden!

Therapiemöglichkeiten

Psychosomatische Erkrankungen verselbstständigen oder verschlimmern sich mit der Zeit häufiger. Je früher man sie angeht, umso besser kann man sie therapieren. Wenn sie also längere Zeit an Symptomen leiden, welche sich bisher nicht eindeutig diagnostizieren lassen, scheuen sie sich nicht auch in die Richtung einer psychosomatischen Erkrankung zu denken und dies auch anzusprechen.

  • Psychotherapie (erkennen von seelisch-körperlicher Wechselwirkungen, sich selbst und die Lebensumstände besser zu verstehen, alternative Lösungsstrategien zu suchen)
  • Körperorientierte Verfahren (medizinischen Maßnahmen)
  • Pharmakologischer Interventionen
  • Entspannungsmaßnahmen (Entspannungstherapien, Yoga, Autogenes Training…)


Zusammengefasst
: In der Therapie psychosomatischer Erkrankungen wird sowohl am Feld Körper, als auch im Bereich Seele angesetzt. Hier stehen verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Verfügung!

Was kann ich selbst tun um meinen Körper, aber auch meine Seele zu stärken und gesund zu halten?

8 Tipps zur Stärkung von Körper und Seele!

Sie fragen sich jetzt sicherlich, was sie tun können um ihren Körper, aber auch ihre Seele zu stärken und gesund und fit zu halten. Unsere 8 Tipps können ihnen hier als Anregung dienen, fühlen sie jedoch auch in sich hinein und erkennen sie, was ihrer Seele und ihrem Körper guttut.  Ein universelles Rezept gibt es hier nicht!

1) Ernähren sie sich gesund!

Geben sie ihrem Körper Gutes! Verzehren sie viele pflanzliche Produkte, kochen sie am besten frisch und abwechslungsreich! Auch der Genuss unserer Mahlzeiten ist für unser psychisches Wohlbefinden von enormer Bedeutung! Was genau eine gesunde Ernährung ausmacht, können sie bei unseren 22 Tipps und Fakten für ein gesünderes Leben und eine ausgewogene Ernährung nachlesen!

2) Bewegen sie sich regelmäßig!

 

In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!

(Juvenal, römischer Dichter)

Bewegen sie sich also mindestens 30-60 Minuten unter leichter körperlicher Anstrengung. Am besten an der frischen Luft und in der Natur! Hier stärken sie nicht nur ihren Körper, halten sich fit und gesund. Auch auf ihr seelisches Befinden hat dies Auswirkungen und sie fühlen sich ausgeglichener und ausgelasteter!

Die WHO hat 2010 eine Bewegungsempfehlung veröffentlicht:

„Für Kinder und Jugendliche werden hier körperliche Aktivitäten von mindestens 60 Minuten pro Tag mit mittlerer bis hoher Intensität empfohlen. In leichter Modifikation früherer Empfehlungen, z. B. von Pate et al. (1995) wird für Erwachsene gesundheitsförderliche Aktivität mit einer Dauer von mindestens 150 Minuten in der Woche (mit moderater Intensität) oder 75 Minuten in der Woche (mit hoher Intensität) angegeben, zudem muskelkräftigende körperliche Aktivität an mindestens zwei Tagen in der Woche. Älteren Menschen wird darüber hinaus die Ausführung von Übungen zum Erhalt des Gleichgewichts und zur Sturzprävention empfohlen.“ 10

Versuchen sie ihren Alltag bewegter zu gestalten. Öfter mal die Treppe zu nehmen und kürzere Wege auch zu Fuß oder mit dem Rad zu „genießen“! Auch ältere Personen sollten körperlich aktiv bleiben, um den Körper und die Seele stark zu halten. Mobilität und körperliche Kraft ist sowohl für den Körper, als auch für unser psychisches Wohlbefinden von großer Bedeutung.

Wie wäre es mit einer neuen Sportart? Probieren sie es aus und lernen sie neue Dinge kennen. Hier unsere Empfehlungen zu Sportarten für Körper und Seele:

  • Qui-Gong
  • Yoga (z.B. Hatha, Ashtanga)
  • Bodyfitness
  • Aerobic
  • Tai-Chi
  • Tanzarten
  • Nordik-Walking

3) Erlernen sie Entspannungsmethoden!

Entspannungsmethoden wie Autogenes Training sind perfekte Methoden um den Körper mit Kraft der Gedanken zu entspannen. Progressive Muskelentspannung hilft unserem Körper durch bewusste Anspannung in eine Entspannung zu kommen was wiederum unserer Seele gut tut! Das Erlernen einer Selbstentspannungsmethode ist deshalb sehr zu empfehlen.

4) Ressourcenstärkung und Bewusstmachung!

Richten sie ihren Blick auf das positive in ihrem Leben. Wer tut ihnen gut? Was macht ihnen Spaß? Was haben sie bereits geschafft in ihrem Leben! Auf ihre Einstellung kommt es an. Arbeiten sie an ihrem Selbstbild durch positive Gedanken und einem positiven Blick! So können sie ihren Stress auch besser bewältigen!

5) Seelisches Krafttraining

Das Öffentliche Gesundheitsportal Österreichs, stellt einen Interessanten Ansatz vor: das seelische „Krafttraining“. 11

Zehn-Punkte-Plan für Ihr seelisches „Krafttraining“

  1. Pflegen bzw. knüpfen Sie soziale Kontakte
  2. Probleme und Krisen lösungsorientiert angehen: Herausforderungen annehmen und versuchen! Auch scheitern ist erlaubt!
  3. Veränderungen akzeptieren: Stecken Sie Ihre Energie in Dinge, die Sie aktiv ändern können.
  4. Realistische Ziele suchen und versuchen diese zu erreichen: Etappenziele setzten um Erfolgserlebnisse zu haben.
  5. Sich Problemen stellen!
  6. Beschäftigen Sie sich mit sich selbst: Sich mit „Selbstfindung“ und „Selbstliebe“ auseinandersetzen.
  7. Stärken kennen! „Wertschätzender“ Blick auf sich selbst: Haben Sie Vertrauen in sich selbst, Krisen bewältigen zu können
  8. Leben Sie im Moment, aber behalten Sie die Zukunft im Augenwinkel.
  9. Seien Sie optimistisch: Worst-Case-Szenarien meiden,Best-Case-Szenarien träumen. Es lohnt sich!
  10. Selbstfürsorge üben: Hören Sie auf sich selbst. Dazu gehört ihr Körper, ihre Seele, ihre Bedürfnisse. Nehmen sie sich immer wieder Auszeiten und tun sie sich selbst Gutes! Z.B: durch Psychohygiene, sozialem Austausch ,gesunde Ernährung sowie Bewegung

„Diese Punkte dienen als Orientierung. Sie selbst können herausfinden, was Ihnen ganz persönlich guttut und Sie seelisch stärkt! So führen z.B. manche Menschen Tagebuch, andere wiederum meditieren etc. Verfolgen Sie möglichst konsequent, aber entspannt Ihr eigenes „Resilienz-Training“ bzw. lassen Sie sich zusätzlich professionell begleiten.“ 11

6) Stress bewältigen!

Nehmen sie sich Auszeiten! Tun sie sich und ihrem Körper gutes! Vermeiden sie chronischen Stress, welcher negative Auswirkungen unter anderem auf unser Herz haben kann! Weitere Informationen zur aktiven Stressbewältigung finden sie hier: 14 Tipps zur natürlichen und effektiven Stressbewältigung.

7) Achtsam leben!

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

Pearl S. Buck (1892-1973), amerikanische Schriftstellerin

Unser Tipp unser Podcast Expertin Susi Mehl: Achten sie ein paar Minuten auf ihre Atmung. Atmen sie bewusst tief ein und aus. Am besten Übung an der frischen Luft durchführen. Mehr Tipps und Hintergründe zum Thema hören sie in unserem aktuellen Podcast: Starker Körper- Starke Seele- Starker Geist!

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