Fakten zu Hanföl
- Hanföl bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich!
- Hanföl wird durch Kaltpressen von Hanfsamen gewonnen.
- Hanföl ist reich an essentiellen Fettsäuren, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, essentiellen Aminosäuren und Terpenen.
- In Hanföl ist kein berauschendes Hanf enthalten!
- Es enthält das perfektes Fettsäurenverhältnis von 3 zu 1 (Omega-3- zu den Omega-6-Fettsäuren).
Die zunehmende Anzahl an Studien über die Wirkungsweise von Cannabis und Hanf, beginnen immer mehr die therapeutische Vorteile der Pflanze aufzuzeigen. Tatsächlich zählt das Hanföl aufgrund seiner Zusammensetzung zu den gesündesten Speiseölen überhaupt. Derzeit gibt es viele Sorten der Cannabis sativa Pflanze, diese unterscheiden sich nach der Menge des enthaltenen THC (je nach Menge von psychoaktive Eigenschaften) sowie CBD und anderen Komponenten. Wir zeigen ihnen in diesem Ratgeber alle Vorteile des Hanfölextrakts sowie die Vor- und Nachteile beim Kauf oder Konsum. Cannabis-Sativa-Sorten, mit mehr als 0,2% THC, werden üblicherweise als Marihuana bezeichnet. Der THC Wert in Hanföl muss nach gesetzlichen Vorschriften unter 0,3% liegen und ist somit in keinem Fall berauschend oder psychoaktiv.1
Inhaltsverzeichnis
Was ist Hanföl?
Hanföl oder auch Hanfsamenöl wird aus der Cannabis-Sativa-Pflanze, genauer gesagt aus Hanfsamen bezogen, das Öl stammt also aus den Samen der Hanfpflanze. Das Hanföl wird durch Kaltpressen der Hanfölsamen gewonnen. Da die Hanfsamen von der Cannabispflanze stammen, enthält Hanföl geringe Spuren von THC, welches als psychoaktives, berauschendes Element in Cannabis gilt.
- Liegt der THC Wert unter 0,3%, gilt es als Hanf.
- Ist der Wert über 0,3%, gilt es als Marihuana und ist verboten!
Es gibt noch einen weiteren Unterschied zwischen Hanföl vs. CBD-Öl
- Hanföl ist nicht dasselbe wie Cannabidiolöl (CBD). Bei der Herstellung von CBD-Öl werden die Stiele, Blüten und Blätter der Hanfpflanze verwendet, dadurch wird ein höherer CBD Wert erzielt. Im Hanföl (aus den Samen gewonnen) sind eine große Menge Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren enthalten, sogar im optimalen Verhältnis von 1:3. Auch die Linolsäure, eine zweifach ungesättigte Fettsäure, erreicht im Bio Hanföl einen Anteil von über 50%.
- Hanfsamenöl stammt aus den kleinen Samen der Cannabis-Sativa-Pflanze, es hat eine andere Zusammensetzung und besitzt daher wenig bis gar kein THC oder CBD (Cannabinoide). Deswegen kann Hanfsamenöl keine berauschende Wirkung haben. Das Öl besitzt jedoch wertvolle Nährstoffe und Fettsäuren. Das macht es so wertvoll!
Wenn Sie Hanföl kaufen möchten, kann es sein das Sie auf Produkte mit ähnlichen Beschreibungen treffen. Ein CBD-Öl kann als Hanföl beispielsweise benannt werden. Falls Sie unsicher sind können sie Anhand der Inhaltsstoffliste erkennen, ob es sich wirklich um ein Hanfsamenöl handelt:
Beispiel einer Inhaltsangabe für ein CBD Öl:
Hanfextrakt (Cannabis sativa L.): beim THC-Gehalt steht dann weniger als 0,2 %.
Beispiel einer Inhaltsangabe für ein Bio Hanfsamenöl:
Gewöhnliche Hanföle: haben außer Hanföl in der Regel keine weiteren Zutaten da Sie kein CBD-Extrakt enthalten. Hochwertige Öle haben noch den Hinweis auf die Herstellungsart in Form von „100 Prozent reines Bio Hanföl aus erster Kaltpressung“. Meisten heben diese Öle auch den Mehrwert der Omega-3 Fettsäuren hervor.
Achten Sie darauf, dass die wertvollen Wirkstoffe des Öls vor der Lichteinwirkung geschützt bleiben, indem Sie nur Hanföl in einer dunklen Flasche abgefüllt kaufen.
Zusammengefasst: Hanföl ist die richtige Wahl für Menschen, die mehr gesunde Fette zu sich zu nehmen möchten. Es hat keine berauschende Wirkung!
Was ist der Unterschied zwischen allen Hanf- und Cannabis-Extrakten?
Hanfölextrakt
Hanfölextrakt wird aus dem Stiel und/oder Samen einer Hanfpflanze extrahiert, dadurch enthält man die Phytocannabinoide. Diese Cannabinoide kommen im Cannabis (Cannabis sativa), der Hanfpflanze vor. Die bekannteste dieser Verbindungen ist CBD. Hanföl wird nicht isoliert produziert, sondern gilt als sogenanntes Ganzpflanzenextrakt. Daher hat es viele unterschiedliche Phytocannabinoide2 , Terpene und Flavonoide, die den Entourage-Effekt (eine höhere biologische Aktivität) besitzen, als die isolierte Reinsubstanz selbst. Diese Cannabinoide helfen bei der Verdauungs- und Immunfunktion.
Hanfsamenöl
Dies ist das Öl, das aus Hanfsamen gewonnen wurde. Hanföl enthält Hanfsamenöl, dass wenig bis gar kein CBD enthält. Es wird aufgrund seiner gesunden Fette extrahiert. Es dient auch für gesunde Haut, Nägel und Haare.
CBD-Öl
CBD-Öl ist eine isolierte Extraktion des Phytocannabinoids Cannabidiol. Bei der Herstellung von CBD-Öl werden die Stiele, Blüten und Blätter der Hanfpflanze verwendet, dadurch wird ein höherer CBD Wert erzielt.
Cannabisöl
Dieses Öl stammt aus der Cannabis-Sativa-Pflanze, die sowohl CBD als auch THC in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten kann. Cannabisöl kann auch höhere Mengen an THC aufweisen.
Zusammengefasst: Es gibt viele Unterschiedliche Sorten von Hanf und Canabis Produkte auf dem Markt. CBD-Öl gehört zu den meist gekauftesten Produkten, gefolgt von Hanföl.
Vorteile von Hanföl
Was ist gesund an Hanföl?
Das Hanföl ist für Menschen sowie Haustier sehr gesund da es ein ideales Verhältnis von 3 / 1 der lebenswichtigen Omega-3- zu den Omega-6-Fettsäuren aufweisen kann. Über 80% dieser benötigten, essentiellen, ungesättigten Fettsäuren kann Hanföl abdecken. Hanföl besitzt auch sekundären Pflanzenstoffe wie Vitamin B1 und B2, sowie Vitamin E und Beta-Carotin. Des Weiteren besitzt Hanföl die Gamma-Linolen-Säure, diese gilt als starke Hautbarriere. Die Gamma-Linolensäure ist nicht nur in Hanföl sondern auch in Nachtkerzenöl oder Borretschöl enthalten. Hierbei können entzündliche Vorgänge potentiell gelindert werden. Es wird dem Öl auch nachgesagt, dass es positive Eigenschaften für das Gehirn und deren Nervenreizleitung besitzt und Blutdruck senken kann. Auch die enthaltenen Mineralstoffe können sich sehen lassen, es ist reich an Magnesium, Calcium, Kalium, Eisen, Phosphor und Zink sowie an Natrium, Kupfer und Mangan.
Uns ist es wichtig, in diesen Artikel auf wissenschaftlich belegte Vorteile und die Hanföl Wirkung der Phytocannabinoide einzugehen. Hier sind einige vielversprechende, wissenschaftlich untersuchte Eigenschaften des Hanföls und des Hanfölextraktes, die wir ihnen vorstellen möchten:
Hanföl zur Stressbewältigung
Hanföl besitzt die Eigenschaft, den limbischen Teil3 des menschlichen Gehirns zu beeinflussen. Dieser Teil des Gehirn steuer unter anderem die Stress-Hormone. Deshalb kann es sinnvoll sein, Hanföl zur effektiven Stressbewältigung ergänzend zu nutzen!
Zusammengefasst: Hanföl hat Auswirkungen auf den Teil des Gehirns, der Stresshormone wie „Angst & Flucht“ positiv beeinflussen kann.
Hanföle für die kognitive Gehirngesundheit
Der gesunde Part des Fettsäuregehalts von Hanföl, könnte positive Auswirkungen im Gehirn bewirken. Es besitzt neben den gesunden Fettsäuren auch weitere wichtige Komponenten für den Schutz des Gehirns. Eine Studie zeigte den Zusammenhang von Hanfsamenextrakt und den Wirkstoffen auf, die das Gehirn vor Entzündungen schützen können. Es stellte sich heraus, dass das Hanfsamenöl Polyphenole enthält, die eine Rolle beim Schutz des Gehirns spielen können 5 .
Zusammengefasst: Obwohl diese Studien vielversprechend klingen, müssen Wissenschaftler weitere Studien am Menschen durchführen, um die Vorteile dieses Öls auf unser Gehirn zu bestätigen.
Bei Hautproblemen und Akne
Hanföl wird häufig auf der Haut verwendet, da es als natürlicher Feuchtigkeitsspender wirkt. Es ist geeignet für Menschen mit Akne, trockener Haut, Neurodermitis oder anderen Hautproblemen. Hierzu werden Öle, Salben oder Cremes genutzt um die Behandlung äußerlich wirken zu lassen.7 Die Fettsäuren im Hanfsamenöl können helfen, die Haut auszugleichen und Entzündungen vorzubeugen, die zu Akne führen können. Eine Studie8 zeigte auf, das Hanfsamenöl die Talgdrüsenfunktion der Haut reduzieren kann, dies kann zu einer Minderung oder Beseitigung von Akne führen. Hanföl ist auch ein Antioxidans, daher kann man es oral einnehmen. Hanföl kann in der Nahrung sowohl die essentiellen Fettsäuren Linolsäure, Alpha-Linolensäure als auch GLA erhöhen. Dadurch können Menschen mit trockener Haut profitieren. Eine Studie aus dem Jahr 20149 zeigte auf, dass das Lipidprofil von Hanfsamenöl reich an gesunden Ölen und Fettsäuren ist. Die enthaltene Linolsäure unterstützt Haut, Nägel und Haare. Linolsäure wirkt als Schutzbarriere gegen Umwelteinflüsse und kann Faltenbildung und Haarbruch vorbeugen. Das unangenehme Spannen der Haut, wie es bei Schuppenflechte oder Neurodermitis, oder einer trockener Haut auftritt, kann zeitnah nach dem Auftragen des Hanföl gelindert werden.
Zusammengefasst: Die Fülle an Fettsäuren im Öl kann dazu beitragen, die Haut zu verbessern und vor Entzündungen zu schützen. Eine äußere Anwendung von Hanföl kann bei bestimmten Voraussetzungen sehr sinnvoll sein!
Herzgesundheit
Das bereits erwähnte herausragende Nährstoffprofil von Hanföl kann auch einen positiven Einfluss auf das Herz haben. Bei Tierstudien konnte festgestellt werden, dass sich Bluthochdruck und der Cholesterinspiegel positiv beinflussen lassen. Hierzu wurde das Nährstoffprofil von Hanfsamen untersucht.10 Weiter Studien, wie die aus dem Jahre 2014 zeigten auf, dass die Alpha-Linolensäure in Hanföl Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern könnte. Diese Fettsäure finden Sie auch in Leinsamenöl oder Fischöl wieder.
Zusammengefasst: Hanföl ist für seine gesunden Nährstoffe bekannt, die sich laut Tierstudien positiv auf die Herzgesundheit auswirken können. Leider gibt es hierzu noch nicht ausreichende Studien an Menschen.
Kann man mit Hanföl Schmerzen lindern?
Viele Menschen nutzen Hanföl auch um Schmerzen zu lindern, speziell wenn die Schmerzen mit Entzündungen zusammenhängen. Hanfölnährstoffe besitzen entzündungshemmende Eigenschaften.
Menschen die bei schwächeren Schmerzen keine Medikamente einnehmen möchten, können als alternative Möglichkeit Hanföl ausprobieren. Klären Sie dies zuvor mit ihrem Arzt ab, ggf. kann man dies als ergänzende Möglichkeit parallel anwenden. Im Jahr 2018 fanden Forscher in einer Studie11 heraus, dass CBD (eine der Hauptverbindungen in Vollspektrum-Hanföl) vielversprechend für die Behandlung vieler Arten von Schmerzen sein könnte.
Zusammengefasst: Der Großteil der Studien sind an Tieren untersucht. Es fehlen noch größere und weiter Studien an Menschen. Es scheint möglicherweise eine natürliche Behandlung für kleinere Schmerzen zu sein.
Neun Essentielle Aminosäuren in Hanföl
Der Mensch kann neun spezielle essentielle Aminosäuren nicht selbst produzieren. Diese müssen über die Nahrung eingenommen werden, so dass kein Mangel entsteht. Wenn Sie Lebensmittel wie Hanföl mit hohem Aminosäuregehalt zu sich nehmen, kann dies ihrem Körper und ihrer Gesundheit helfen.
Zusammengefasst: Der menschliche Körper kann neun bestimmte essentielle Aminosäuren nicht selbst herstellen. Genau diese essentielle Aminosäuren liefert ihnen Hanföl, wenn Sie es oral einnehmen.
Einnahme und Dosierung Hanföl
Es gibt zwei Möglichkeiten Hanföl einzunehmen. Einmal unter der Zunge, hierbei gelangen die Wirkstoffe direkt in die Blutbahn. Mit Kapseln hingegen wird es durch eine konsistente Dosierung langsam im Körper verteilt.
Wichtig: 10 Minuten nach der Einnahme nichts trinken, damit sich die Wirkung entfalten kann. Reines Hanfsamenöl lässt auch toll in Joghurt und andere kalte Speisen einrühren und eignet sich besonders gut für Salate und Dressings!
ACHTUNG! Auf keinen Fall sollten Sie das Öl erhitzen, da die wertvollen Fettsäuren im Bio Hanföl äußerst hitzeempfindlich sind. Deshalb wird es zum kochen und braten nicht empfohlen!
Derzeit gibt es keine Standardrichtlinien für die Dosierung von Hanföl oder einer definierte Obergrenze. Da jeder Mensch auf Hanföl reagieren kann, sollte man selbst herausfinden welche Menge geeignet ist. Am besten die Dosierung von Hanföl mit einem Arzt oder Heilpraktiker abstimmen und nur langsam erhöhen.
Nicht nur Menschen können von Hanföl profitieren, immer mehr Firmen produzieren Produkte für Katzen und Hunde, auch mit dem Wirkstoff CBD. Hierzu können Sie ein paar Tropfen in das Futter ihres Vierbeiners geben. Viele Hundebesitzer schwören darauf, da es das Tier gesünder und vitaler machen kann.
Zusammengefasst: Hanfölextrakt nimmt man üblicherweise unter der Zunge ein. Hanfsamenöl kann man auch in kalte Speisen unterrühren oder für Salate nuten.
Welche Nebenwirkungen hat Hanföl?
Hanföl gilt allgemein als sicher. Laut Hanföl-Erfahrungen von Freunden und Bekannten, ist es meist gut verträglich. Bei CBD (Cannabidiol), z.B. in Hanfölextrakt in größeren Mengen enthalten. hat eine Studie13 hingegen bestätigte, dass vereinzelt Symptome wie Schläfrigkeit, weniger Appetit und Durchfall auftreten können. Sollte es einmal zu einer Nebenwirkung kommen, sollte diese binnen 2-4 Stunden verschwinden. Reduzieren Sie danach die Menge und sprechen Sie ihren Arzt darauf an.
Wenn Sie schwanger sind, stillen oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Hanföl einnehmen!
Zusammengefasst: Hanföl hat kaum Nebenwirkungen bei normaler Dosierung. Schwangeren oder Menschen die Medikamente nehmen, sollen vor einer Einnahme mit Ihrem Arzt sprechen.
FAQ
Hier wollen wir alle häufigen User-Fragen zu Hanföl gesammelt beantworten- haben sie auch eine Frage? Dann schreiben sie uns eine Mail ode hinterlassen sie einen Kommentar unter dem Beitrag!
Wie schmeckt Hanföl?
Hanfsamenöl schmeckt mild nussig, es erinnert an Sonnenblumenkerne oder Walnüsse. Schmeckt das Hanföl nicht mehr mild nussig, sondern bitter, ist es bereits verdorben, dann nicht mehr verzehren!
Wie lange ist das Öl haltbar?
Das Hanföl hält bei guter Lagerung (kühl und dunkel) mindestens 1 Jahr haltbar. Sie können es z.B. im unbeheizten Keller lagern.
Wie oft Hanföl einnehmen?
Nehmen Sie das Hanföl in einem Zeitraum von 2 – 3 Wochen ein. Für ein starkes Immunsystem, können Sie 1-2 Esslöffel Hanföl bis zu 2 Mal täglich einnehmen. Der beste Einnahmezeitpunkt ist 45-60 Minuten vor einer Mahlzeit.
Für was ist Hanföl gut?
Hanföl ist eine hervorragende Quelle für Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Hanföl besitzt nicht nur ungesättigte und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, sondern auch alle neun essentielle Aminosäuren die nicht vom Körper selbst produziert werden können.
Wann sollte man Hanföl einnehmen?
Man kann Hanföl einnehmen wenn man bestimmte Symptome verbessern und lindern möchte(siehe Übersicht). Zeitgleich dient es der Immunstärkung und durch die gesunden Inhaltsstoffe wird der Hormonhaushalt wieder ausbalanciert. Das Öl kann oral eingenommen werden, aber auch eine äußerliche Anwendung auf der Haut ist möglich. Sie können es für Salate nutzen oder es in Joghurt untermischen. Wichtig ist nur, dass Hanföl nicht zu erhitzen!
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