Kurkuma


Schnelle Fakten zu Kurkuma

  • Curcumin ist der Hauptwirkstoff in Kurkuma. Es wirkt stark entzündungshemmend und ist ein sehr starkes Antioxidans.
  • Einer früheren Studie zufolge kann Kurkuma bei der Behandlung und Vorbeugung von Diabetes
  • Viele Studien zeigen, dass Kurkuma bei der Behandlung von Symptomen der Arthritis helfen kann und in einigen Fällen wirksamer ist als entzündungshemmende Medikamente.
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Die Kurkumapflanze

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oder auch „Curcuma longa“ genannt wird in Indien und anderen tropischen Ländern angebaut.. Die Sonnengelbe Tropenpflanze wird gerne in der scharfen Küche verwendet.. Sie ist mehrjährig und die Wurzelstöcke werden genutzt. Die Wurzel hat ihre tolle, gelbe Farbe durch das Pigment Curcumin, welches sehr gesund sein soll! Besonders schön sind die Kurkumablüten.

Diese haben je nach Sorte unterschiedliche Farben. Bei „Curcuma longa“ ist die Blüte weiß und dunkelgelb. Die Blätter sind lang, dünn und grün. Wer sich eine Kurkumapflanze ins Haus holen will hat also einen optischen Gewinn! Für die Kultivierung im Garten ist sie nicht optimal geeignet, auch für das Ernten der Wurzeln sind die Kübelpflanzen zu klein.

Wer es dennoch versuchen möchte, muss ihr passende Bedingungen bieten. Sie mag es sehr warm und bevorzugt eine hohe Luftfeuchtigkeit von ca. 80%.

Kurzer Einblick in die Geschichte und magische Anwendung von Kurkuma

Kurkuma wird bereits seit vielen tausend Jahren in den Tropen angebaut. Durch ihre gelbe Farbe sehen sie die Tropenvölker als Sonnenpflanze an.

Kurkuma ist in Asien auch ein magisches Heilmittel. Es wird am Körper gegen böse Geister und Hexerei getragen. Auch bei Liebeszauber kommt es zum Einsatz. Es soll Gefühle wecken und sinnesanregend sein.
Diese magischen Kräfte nutzten schon die Urvölker und die Mythen halten sich bis heute. Auch die färbende Eigenschaft wurde häufig genutzt, so sind die Kutten buddhistischer Mönche häufig mit Kurkuma gefärbt worden.

Auch in der ayurvedischen und traditionellen Medizin wird Kurkuma schon sehr lange erfolgreich eingesetzt. Schon sehr früh erkannten die Menschen den gesundheitlichen Nutzen von Kurkuma.

Kurkuma Produkte und Anwendung

Kurkuma als Gewürz

Kurkuma als Gewürz hat eine intensive, gelbe Farbe und auch einen starken Geschmack. Es wird auch goldenes Gewürz genannt. Gewonnen wird es aus den Rhizomen, also der Wurzel der Kurkumapflanze. Als Bestandteil von Curry- Gewürzmischungen ist es sehr beliebt und wird außerdem zum Einfärben von Reis, Linsen oder Getreidegerichten verwendet.

Ergänzungsmittel- Kurkumakapseln oder Kukurmaöl

Kurkumakapseln

Wer Kurkuma in seiner Küche regelmäßig bei Gerichten einsetzt, tut seinem Körper Gutes! Wer aber noch mehr Curcumin zu sich nehmen will kann auch auf Kurkumakapseln zurückgreifen. Gute Kapseln bestehen fast ausschließlich aus Curcuminoide.

  • Sprechen sie hier mit ihrem Arzt über Dosierung und Anwendungsdauer. Empfohlen wird die Einnahme vor dem Schlafengehen.

Kurkumaöl

Auch Kurkumaöl gibt es zu kaufen. Achten sie auch hier auf gute Qualität. Es kann oral eingenommen werden, z.B. als Zutat in Getränken, Smoothies oder Soßen. Aber auch äußerlich, auf die Haut, kann es aufgetragen werden.

Hier kann es zu einem tollen Hautbild beitragen und die Wundheilung unterstützen. Fragen sie auch hier ihren Arzt nach Empfehlungen und Dosierungen und beginnen sie die äußerliche Anwendung sparsam.

Kurkumatee

Kurkumatee gibt es in verschiedenen Varianten. Er kann direkt aus den frischen Wurzeln hergestellt werden, indem diese kleingeschnitten und mit heißem Wasser übergossen werden.

Wir empfehlen Kurkuma-Tee zum selbst herstellen.

  • Hier wird Kurkumapulver in Flüssigkeit aufgelöst.
  • Wir empfehlen Kokosmilch, da diese wenig Kalorien, aber wichtige Nährstoffe enthält.

Erfahren Sie hier wie man seinen eigenen Kurkumatee kocht.

Anwendung- Wie nehme ich Kurkuma am besten ein?

Für die häufige Anwendung Zuhause, bietet sich die Verwendung eines Pulvers am besten an! Hier können sie verschiedene Gerichte mit Kurkuma verfeinern. Dies bringt einen tollen Geschmack, aber auch gesundheitliche Vorteile mit sich.

Auch die frische Wurzel können sie verwenden, diese ist jedoch schwerer zu bekommen und hält nicht lange.

Unser Favorit ist also eindeutig das Pulver! Es ist leicht zu dosieren und durch seine Pulverform auch gut für Suppen, Soßen und Getränke geeignet!

Kurkuma Dosierung

Wie viel Kurkuma am Tag ist gesund?

Es wird pro gesundem Erwachsenen eine Tagesdosis von ¼ Teelöffel (3g) Kurkuma empfohlen.

Kurkuma in größeren Mengen schmeckt bitter und ist nicht empfehlenswert. Bauen sie besser kleine Mengen in ihre Mahlzeiten ein, dafür lieber öfter.

Wenn sie aus medizinischen Gründen Kurkumaprodukte einnehmen wollen, sprechen sie bitte mit ihrem Arzt über eine für sie abgestimmte Dosierung!

Überdosierung

Viele stellen sich die Frage: Kann Kurkuma überdosiert werden?

Ja, achten sie auf die angegebene Dosierung und verzehren sie nicht zu viel Kurkuma. Es kann zu folgenden Symptomen kommen:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Krämpfe im Magen- und Unterleibsbereich
  • Schmerzen im Magen-Darm-Trakt
  • Erhöhtes Blutungsrisiko
  • Sinkender Blutdruck
  • Hautproblemen

Beachten sie bitte auch die Hinweise unter „Nebenwirkungen

Wirkung- Wie gesund ist Kurkuma

Gesundheitsfördernde Wirkung von Kurkuma- Was bringt Kurkuma meinem Körper?

Kurkuma ist ein sehr gesundes Gewürz, welches für medizinische Zwecke eingesetzt werden kann. Auch die Aufnahme durch Kurkumaverzehr bringt viele nützliche und gesundheitsförderliche Effekte mit sich. Dr. Gregers hat eine Liste mit gesunden Kräutern und Gewürzen erstellt.

  • Hier steht Kurkuma auf dem 1. Platz!

Auch bei vielen anderen Experten wird Kurkuma als bester natürlicher Krankheitsbekämpfer angesehen. Kurkuma ist in der Wissenschaft gründlich untersucht worden.

In der Medizin wird meist die frische Wurzel oder auch die langen Blätter als Arznei eingesetzt. Besonders die Curcuminoide und das Pigment Curcumin, werden hier als Wirkstoffe genutzt. Wir haben die wichtigsten Anwendungsgebiete für sie zusammengefasst.

Behandlung und Vorbeugung von Krebs

Kurkuma wirkt bei Krebsarten wie Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs, Blutkrebs oder Knochenmarkkrebs. Die krebsbekämpfende Wirkung wird auch bei uns anerkannt und genutzt.

Vor allem präventiv wird zum Verzehr von Kurkuma geraten. Kurkuma wurde in vielen Studien auf die Wirkung in Zusammenhang mit Krebsarten untersucht. Cancer Research UK, welche sich auf Krebs und deren Behandlungsmöglichkeiten spezialisiert hat sagt:

„Einige Laborstudien an Krebszellen haben gezeigt, dass Curcumin krebsbekämpfend wirkt. Es scheint in der Lage zu sein, Krebszellen abzutöten und das Wachstum von mehr zu verhindern. Es hat die besten Wirkungen auf Brustkrebs, Darmkrebs, Magenkrebs und Hautkrebszellen.“ 1

Als natürliche Unterstützung in der Krebstherapie ist Kurkuma und Medikamente aus dessen Wirkstoffen, eine sinnvolle Ergänzung zur weiteren Medizinischen Behandlung!

Prävention und Behandlung von Lungenkrankheiten

Das gesunde Pigment Curcumin spielt eine wichtige Rolle in der Prävention und Therapie Von Lungenkrankheiten.

Entzündliche Krankheiten lindern- z.B. Arthritis, Darmkrankheiten

Eine sehr stark entzündungshemmende Wirkung konnte bei Curcumin festgestellt werden. Ergebnisse einer Studie, welche in der Zeitschrift Oncogene veröffentlicht wurden zeigen, dass es eins der wirksamsten, entzündungshemmenden Mittel der Welt ist. 2

Bei entzündlichen Darmkrankheiten und Arthritis wirkt Curcumin entzündungshemmend. Bei einer Studie zu Colitis ulcerosa (Erkrankung im Dickdarm) und der Einnahme von Curcumin wurde beobachtet, dass bei der Hälfte der Probanden die Symptome nachließen. Diese Effekte zeigten sich schon innerhalb eines Monats.3

Schmerzen lindern

In China wird Kurkuma bei Schmerzen, welche krampfartig auftreten angewendet. Auch hier wird es als schmerzlinderndes Heilmittel empfohlen. Die Schmerzlindernden Eigenschaften werden gerne und häufig genutzt. Besonders bei Verbrennungen oder zur Wundheilung stellt Curcumin eine erfolgsversprechende Behandlungsmethode dar.4

Aber auch bei Arthritisschmerzen hat sich Curcumin, in einer Studie mit Ratten, als nützlich herausgestellt. Die Ergebnisse lassen schließen, dass Curcumin Schmerzen lindert, indem es die Entzündungsmedikatoren im Rückenmark unterdrückt. Dies lässt vermuten, dass auch menschliche Arthritis Schmerzen so gelindert werden könnten.1

Frühjahrsmüdigkeit oder Winterdepression

Wenn sie im Frühling wieder in Schwung kommen möchten, oder im Winter einen Stimmungsaufheller brauchen, bietet sich Kurkuma als natürliche Unterstützung an.

Es wirkt entgiftend und stärkt so unseren Körper. Bauen sie das Stimmungsaufhellende Gewürz einfach etwas häufiger in ihre Gerichte ein. Sogar in Medikamenten wird es bei Depressionen eingesetzt.

Depressionen

Bei Tierversuchen hat Curcumin ähnliche Wirkung wie ein Antidepressivum gezeigt. Auch bei Menschen mit Depressionen wurden Studien durchgeführt.
In 2006 veröffentlichten Ergebnissen, wurde die Wirkung bei Patienten mit Major Depression bestätigt. So wurden erste Beweise für die Curcumin als wirksame Behandlungsmethode gewonnen.

Natürliches Antibiotika

Kurkuma soll auch gegen Bakterien wirken. Vor allem in den Tropen wurde es früher als natürliches Antibiotika eingesetzt. Auch als natürliches Heilmittel kann es uns helfen, bakterielle Infekte besser zu bekämpfen und wieder fit zu werden.

Entgiftung des Körpers

Kurkuma wirkt antioxidativ und kann helfen den Körper zu entgiften. Studien vermuten, dass Curcumin unserer Leber hilft, Gifte effizient zu entfernen.

Kurkuma für die Hautgesundheit

Durch seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung ist Kurkuma auch äußerlich wirksam. Bei kleinen Wunden kann es zur schnelleren Wundheilung beitragen.

Auch das Hautbild kann durch eine äußere Anwendung z.B. durch eine Maske verbessert werden. Achtung! Es kann abfärben und auch allergische Reaktionen sind möglich. Probieren sie die Wirkung auf ihrer Haut erst an einer kleinen Stelle am Unterarm aus!

Natürliche Hilfe bei Diabetes

In einer Studie der Auburn University wurde auf die positiven Auswirkungen von Curcumin auf Diabetes hingewiesen. Es wird deutlich, dass es den Blutzuckerspiegel senken kann und auch auf die längerfristigen Begleiterscheinungen von Diabetes vermindernd wirkt. Bedingt ist dies durch die Aktivierung des Enzyms AMPK.
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Nebenwirkungen

Allergien können bei Kurkuma durchaus auftreten, meist bei äußerlicher Anwendung. Dies zeigt sich durch Symptome wie juckenden, brennenden Hautausschlag oder Hautirritationen. Wagen sie sich langsam an dieses Gewürz, wenn sie noch wenig Erfahrung damit haben.

Auch Magenschmerzen, besonders bei übermäßigem Verzehr, können auftreten. Bei medizinischen Einnahmen kann es auch zu Hautproblemen kommen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Stärkere Blutungen (z.B. bei Wunden oder Menstruationsfluss)
  • Niedriger Blutdruck

Achtung! Schwangere Frauen sollten auf größere Mengen Kurkuma verzichten. Es können leichte Wehen ausgelöst werden. Auch bei Kindern, eine niedrige Dosierung beachten!

Fazit Gesundheitswirkung

Kurkuma bietet bei vielen Krankheiten eine natürliche Heilwirkung, auch präventiv eingesetzt bringt es viele positive Effekte. Neben den wichtigen, oben beschriebene Gesundheitsaspekte von Kurkuma sind folgende Anwendungsgebiete nicht zu vergessen:

  • Zahngesundheit und weiße Zähne
  • Gehirngesundheit
  • Knochengesundheit
  • Lebergesundheit

Kurkuma als fester Bestandteil in die Ernährung aufzunehmen lohnt sich also in vielerlei Bereichen!

Kurkuma auch gut für Hunde

Nicht nur für Mensch, auch für Tiere kann Kurkuma nützlich sein12 . Die entzündungshemmende, antioxidativer Wirkung, kann auch auf Hunde angewendet werden. Als Hauptgrund für die Kurkumagabe sind Schmerzen, welche die Tiere haben.

Neben leckeren Kukurmaleckerlies gibt es auch verschiedene Pasten. Achten sie auch hier auf die Dosierung, je nach Körpergewicht und Größe ihres Hundes.

Wie auch bei uns Menschen wirkt Kurkuma präventiv gegen viele Krebsarten, bei entzündlichen Krankheiten wie Arthritis, kann es ebenfalls die Symptome lindern. Durch seine Eigenschaft Bakterien abzutöten kann es auch auf kleine Wunden aufgetragen werden oder bei Harnwegsinfekten gegeben werden. Sprechen sie gerne mit ihrem Tierarzt über dieses interessante natürliche Heilmittel.

Verwendung in der Küche

Kurkuma wird gerne in Curry-Gewürzmischungen verwendet. Aber auch die frische oder getrocknete Wurzel kann in ihrer Küche zum Einsatz kommen. Sie ist in den meisten Asialäden zu erwerben. Aber aufgepasst: Die Wurzel färbt stark ab, sowohl an Händen, als auch an Plastik und Holzutensilien.

Tipp:

  • Legen sie die verfärbten Utensilien in die Sonne. Abwaschen hilft wenig, da der Farbstoff nicht wasserlöslich ist. Wenn ihre Haut gelbe Stellen durch das Kurkuma hat, geben sie etwas Öl darauf.

Wie schmeckt Kurkuma?

Kurkuma schmeckt scharf, würzig und hat eine Ingwernote. Die Kurkumapflanze stammt aus der Familie der Ingwergewächse, wer das weiß, ist über diese frische Ingwernote nicht überrascht.

Kurkuma passt perfekt in die Asiatische Küche. Zu Reis, Hähnchen oder leckerem Gemüse ist es der perfekte Geschmacksbegleiter. Aber auch zu vielerlei Gemüsesorten, wie beispielsweise Blumenkohl, schmeckt er sehr lecker. Ob als Zutat in Suppen, Salatdressings oder Smoothies, Kurkuma lässt sich in viele Gerichte einbauen und schmeckt dabei super!

Lagerung

Am besten schmeckt frisches Kurkumagewürz. Kaufen sie keine großen Mengen, sonst verliert es an Schärfe und Geschmack, dabei wird es zunehmend bitter.

Die Kurkuma-Wurzel sollte auch zeitnah verbraucht werden. Dunkel und kühl gelagert hält sie sich ein paar Tage im Kühlschrank.

Kurkuma Rezepte

 

Kurkuma Brokkoli Rezept

Zum Kurkuma Rezept >>

 

Kurkuma Tee Rezept

Zum Kurkuma Rezept >>

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