Sie kennen sicher das Gefühl der Erinnerungen, z. B. den Sommer in Ihrer Kindheit oder die langen Schultage im Klassenzimmer. An diese werden Sie sich bis heute noch gut erinnern.
Je älter Menschen werden, umso mehr hört man die Aussage „Die Zeit vergeht so schnell“. Eine hochinteressante Studie 1 in der Fachzeitschrift European Review fand jetzt heraus, dass mit steigendem Alter das Gehirn, Bilder immer langsamer aufnimmt und verarbeitet.
Genau dies führt zu dem Effekt der zeitlichen Diskrepanz in den Erinnerungen bei älteren Menschen.
Der Studienprofessor Adrian Bejan, JA Jones der Duke University, bringt es mit seiner Pressemitteilung auf den Punkt, er sagte
„Die Menschen sind oft erstaunt darüber, wie viel sie sich an Tage erinnern, die in ihrer Jugend ewig zu dauern schienen“.
Nicht nur wir altern, sondern auch unsere Nerven im Gehirn.
Unser Geherin baut die Nerven und Neuronen aus, mit den Jahren wächst die Größe und die Komplexität. Neue Erinnerungen haben dadurch einen größeren Weg durch die Komplexität des Gehirns, als in jungen Jahren.
Lassen Sie es sich an einem Beispiel verdeutlichen:
Im Alter dauert es länger um Bilder in Erinnerungen aufzunehmen oder abzurufen. Ein guter Vergleich ist ein Säugling, achten Sie hier einmal auf die Augenbewegungen. Sie werden feststellen, wie viele und schnelle Augenbewegungen stattfinden und wie viel Informationen aufgesaugt werden.
Schauen Sie sich nun die anderen Personen im Raum an, diese werden in der gleichen zeit viel weniger Bilder verarbeiten, was zum Eindruck führt das die Zeit schneller vergeht.
Die Tage in Ihrer Jugend schienen länger zu dauern, weil der junge Geist an einem Tag mehr Bilder erhält als derselbe Geist im Alte
Die angenehmen Eigenschaften von Hibiskus-Tee
Demo Artcile with all in it
Mehr als 100 vegane Rezepte – für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Frag doch erstmal die Natur: Basics in der Hausapotheke mit Naturheilmitteln.