
Die Zeitschrift für Steroidbiochemie und Molekularbiologiehat hat eine neue Studie1 von Forschern der Oregon State University veröffentlicht, die Aufschluss über das Potenzial der Infektionsprävention von Vitamin D gibt. Vitamin D kann Bakterien in Hautwunden reduzieren und so vor Infektionen schützen.
Welche Vorteile besitzt Vitamin D
Vitamin D , ist fettlöslich und kommt in wenigen Lebensmitteln vor1 . Diese sind z.B.:
- Fleisch von fettem Fisch
- Rinderleber
- Käse
- Eigelb
In dieser Studie wurde untersucht, ob man durch Förderung der körpereigenen Produktion des „Peptids Cathelicidin“ und Vitamin D eine Infektion verhindern kann. Das Forscher Team hat eine dies an Mäusen getestet, dafür wurde eine sogenannte „Mauslinie“ gezüchtet, bei der herausgefunden wurde das Vitamin D Bakterien in Hautwunden reduzieren kann.
Was für Vitamin D gibt es?
Es gibt zwei Vitamin-D Arten. Vitamin D3 kommt aus tierischen Erzeugnissen, Vitamin-D2 hauptsächlich aus Pflanzen.
Vitamin-D fördert unter anderem den Knochenwachstum und kommt in Nahrungsmitteln in zwei verschiedenen Formen vor:
- Vitamin D3 (Cholecalciferol)Findet sich vor allem in tierischen Erzeugnissen
- Vitamin D2 (Ergocalciferol). Kommt vor allem in Pflanzen vor
Forscher sprechen sich derzeit immer mehr für Vitmain D-3 und gegen Vitamin-D2 aus.
„Vitamin D2 sollte nicht länger als äquivalent zu Vitamin D3 betrachtet werden und D2 oder Ergocalciferol sollte auch nicht als ein Nährstoff betrachtet werden, der zum Einsatz in Nahrungsergänzungsmitteln oder zur Anreicherung von Lebensmitteln geeignet wäre“, lautet etwa die drastische Forderung des Vitamin-D-Forschers Reinhold Vieth.2
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