Zucchini

Schnelle Fakten zu Zucchini

  • Zucchini gehört zur Familie der Kürbisgewächse! Durch die vielfältigen Nährstoffe und Antioxidantien ist sie von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken.
  • Sie enthält wenig Kohlenhydrate, ist aber ein nährstoffreicher Sattmacher. Daher ist die Zucchini Besonders beim Abnehmwunsch und zur Förderung der Darmgesundheit beliebt.
  • Vorsicht beim selbst Anbau! Seinen sie hier gründlich und nutzen keine eigenen Samen! Gefährliche Kreuzungen können die Pflanze negativ verändern.
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Zucchini- Der besondere Kürbis

Das süßschmeckende Gemüse ist nicht nur lecker, sondern ist für eine ausgewogene Ernährung perfekt geeignet. Durch die geringe Menge an Kohlenhydraten hat die Zucchini wenig Kalorien und ist eine nährstoffreiche, zuckerarme Gemüsesorte, welche wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Calcium und Mangan enthält. Sie gehört zu der Familie der Kürbisse und wird botanisch als Frucht bezeichnet. Ihr Name stammt vom italienischen Wort „zucca“ ab, was Kürbis bedeutet.

Kurzer Einblick in die Geschichte- Woher kommt die Zucchini

Zucchini wurde in ihrer Urform schon vor ca. 10.000 Jahren in Südamerika angebaut. Diese wilde Ursprungssorte schmeckte sehr bitter und wurde nur wegen der nützlichen Samen kultiviert. Im Laufe der Jahrtausende wurde die Pflanze weiter gezüchtet und ist aus der Gemüseabteilung in unseren Supermärkten nun nicht mehr wegzudenken. In den 70er Jahren wurden sie bei uns richtig populär. Die meist aus Italien stammenden Gastarbeiter führten die Zucchini in unsere Küche ein. In Italien landet sie seit dem 17. Jahrhundert in den Kochtöpfen.

Zucchini-Sorten- Gelbe bis grüne Zucchini, viele Arten gibt es zu entdecken

Die Zucchini wächst dicht am Boden, an kurzen Pflanzen. Rein äußerlich gibt es grüne, hellgrüne, gelbe oder sogar getupfte oder gestreifte Arten. Zucchini gehören in die Kürbisfamilie.

Hier wird unterteilt in Winter- und Sommerkürbis. Unterschied ist die Kalorienanzahl und die Menge an Zucker und Stärke. Sommerkürbisse wie die Zucchini haben weniger davon, aber einen höheren Wasseranteil.

Hier einige empfehlenswerte Zucchinisorten:

  • Diamant (glänzende Oberfläche)
  • Stiato d´ ítalia (gestreift)
  • Golden Rush (gelbe Früchte, geeignet für den Topfanbau)
  • Leila (widerstandsfähig vor Krankheiten)
  • Tondo Chiaro di Nizza (hellgrüne, kugelförmige Früchte)
  • Orelia (sehr ertragreich, goldgelbe Früchte)
  • One Ball (kugelförmig gelb)
  • Black Forrest (Kletterzucchini)

Zucchini richtig anbauen

Zucchini pflanzen- Bedingungen und Vorzucht

Die Zucchinipflanze mag es warm. Es bietet sich daher an die Zucchinisamen erst bei Zimmertemperatur vorzuziehen. Vor Juni sollte man keine direkte Aussaht im Garten durchführen.

Für eine gelungene Vorzucht, säht man die Samen in Anzuchtbehältern ca. 2-3 cm unter die Erde. An einem hellen, warmen Platz treiben sie am besten aus. Zwischen Mitte April und Mitte Mai sollte die Aussaht stattfinden.

  • In Italien wird am 7. Mai traditionell der Tag der Zucchini gefeiert. Hier wird mit der Aussaht begonnen.

Nach 1-2 Wochen werden bei regelmäßiger Wassergabe, die ersten Keimlinge sichtbar sein. Schwache Pflanzen und Blätter bei Bedarf entfernen, so geht die ganze Kraft in die gesunden Teile der Pflanze.

Umzug ins Freie oder Direktaussaht

Ende Mai bis Mitte Juni sollten die vorgezüchteten Pflanzen dann ins Freiland umgepflanzt werden. Hier eignet sich ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort, mit gutem Boden . Achten sie darauf, dass noch nicht mehr als 4 Blätter ausgetrieben haben, sonst kann die weitere Entwicklung gebremst werden. Bewässern sie die Pflanze regelmäßig ohne Staunässe zu bilden.

  • Alternativ können jetzt auch Samen direkt ins Beet gesäht werden.
  • Bitte beachten sie, dass die Pflanzen ca. 1 qm Platz benötigen, also nicht zu eng setzen.

Falls sie keinen Garten zur Verfügung haben, können Zucchini auch in einem großen Topf auf dem Balkon gezüchtet werden.

Die Pflanzen beginnen bei ausreichend Wärme und Wasser bald zu blühen. Die Zucchini hat männliche und weibliche Blüten und bestäuben sich so mit Hilfe der Insekten selbst. Entfernen sie regelmäßig umliegend wachsendes Unkraut.

Richtig Wässern

Zucchinipflanzen brauchen regelmäßig Wasser, mögen jedoch keine Staunässe. Besonders wenn es draußen im Hochsommer sehr heiß ist, brauchen die Zucchini viel Pflege. Lockern sie den Boden auf und gießen anschließend reichlich. So kann der Boden die Flüssigkeit besser aufnehmen.

Tipp: Für Zucchini, Salat, Gurken und Tomaten nutzen wir regelmäßig unseren Brennnessel-Sud. Hierfür Brennnessel mit Regenwasser mischen und ein paar Tage ziehen lassen. Einmal Wöchentlich geben wir dann einen Liter in eine Gießkanne und bewässern damit unsere Pflanzen. Dies gibt zusätzliche Kraft und schützt natürlich vor Krankheiten.

Ernten- Wann und wie?

Von Juni bis August entwickeln sich nun die Früchte, die regelmäßig geerntet werden sollten. Ernten sie die Zucchini in ihrem Garten klein. Wenn sie zu groß werden, steckt die Pflanze nur noch die Kraft in die großen Früchte und die kleinen sterben ab oder entwickeln sich nicht richtig.

Deshalb regelmäßig die größeren Zucchini ernten. Auch wird die Pflanze dadurch angeregt wieder neue Blüten zu bilden. Der Ertrag steigt! So können sie bis in den Herbst hinein die leckeren Früchte nutzen.

  • Im nächsten Anbaujahr wird optimalerweise ein anderer Standort genutzt. Auf eine Anbaupause von 3-4 Jahren pro Beet, sollten sie einhalten. So wachsen die Pflanzen bestmöglich.

Gefahren beim Anbau- giftige Kreuzungen

Ziehen sie keine eigenen Samen! Kaufen sie Samen stattdessen beim Händler. Zucchini kreuzt sich gerne unbemerkt mit anderen Kürbispflanzen. Findet hier eine Kreuzung, beispielsweise mit einer Zierkürbisart statt, kann es gefährlich werden. Cucurbitacin ist hier der giftige Stoff, der aus den essbaren Sorten heraus gezüchtet wurde.

Findet eine ungewollte Kreuzung statt, kann er wieder in den Zucchini vorkommen. Das Cucurbitacin ist hitzebeständig, auch kochen oder braten kann eine Vergiftung nicht verhindern. Deshalb gilt:

 

Bitte beachten

Wenn eine Frucht sehr bitter schmeckt, verzehren sie diese vorsichtshalber nicht!

Was tun, wenn bittere Zucchini gegessen wurden?

Wenn sie eine bittere Zucchini gegessen haben und Bedenken haben, achten sie genau auf die Reaktion ihres Körpers. Wenn Vergiftungsanzeichen wie

  • Magenkrämpfe,
  • Durchfall und
  • Erbrechen auftreten,

suchen sie einen Arzt auf oder gehen sie ins Krankenhaus. Besonders bei größeren Mengen kann es gefährlich werden.

Einsatz in der Küche

Verwendung Zucchini- Grillen bis Überbacken

Zucchini kann in vielen Gerichten Verwendung finden. Kleingeschnitten und gedünstet, als leckere Gemüsebeilage oder gefüllt und im Ofen überbacken. Jeder findet ein leckeres Rezept, das Zucchini beinhaltet. Auch roh kann sie verzehrt werden.

Besonders lecker schmeckt sie, wenn sie in einer Gemüsepfanne mit anderen Sorten wie Paprika, Tomaten, Karotten und Zwiebeln gebraten wird.

  • Unserer Familie ist Zucchini am liebsten gegrillt!

Mit etwas Olivenöl bestrichen und gewürzt, darf Zucchini bei einem leckeren Grillabend nicht fehlen.

Vor dem Grillen, Zucchini senkrecht in lange Scheiben schneiden, mit Olivenöl bestreichen und mit Salz, Pfeffer, ggf. etwas Chillipulver bestreuen. Ein paar Minuten von beiden Seiten grillen. Schon ist die perfekte, gesunde Gemüsebeilage fertig.

 

Tipp beim Einkauf

Kleine Zucchini haben meist einen feineren, zarteren Geschmack. Umso kleiner umso höher auch die Qualität. Größere Zucchini bilden meist Kerne aus und bekommen eine härtere Schale. Verzehrt werden können sie natürlich dennoch!

Haltbarkeit- Zucchini einlegen oder einfrieren?

Wie lange ist Zucchini haltbar?

Zucchini sind nicht lange haltbar, nach ein paar Tagen im Kühlschrank beginnt die Qualität bereits zu sinken, die Zucchini wird weicher und kann unschöne Stellen bekommen. Kaufen sie deshalb frisch ein oder verarbeiten geerntete Zucchini zeitnah.

Einfrieren

Oft stellen sich viele Hobbygärtner die Frage: Kann ich Zucchini einfrieren?

Ja, das ist möglich! Wenn sie ein paar kleine Tipps beachten, kann man kleinere Zucchini oder fertige Gerichte wie Suppen einfrieren und ca. 4-6 Monate aufbewahren.

  • Frieren sie die Zucchini am besten roh
  • Nehmen sie nur kleine Früchte, diese haben einen niedrigeren Wassergehalt und werden nach dem auftauen weniger matschig.
  • Schneiden sie die rohen Zucchini in mittelgroße Würfel und bestreuen diese mit etwas Lassen sie es ein paar Minuten ziehen. Das Salz bewirkt eine Wasserabgabe der Frucht. Wasser einfach abgießen und dann in einem passenden Behältnis in die Gefriertruhe stellen.
  • Suppen oder Eintöpfe in für sie passenden Portionen einfrieren.
  • Beschriften sie alles was sie einfrieren und schauen sie regelmäßig nach, was verbraucht werden sollte. So wird nichts vergessen und man wirft weniger Lebensmittel weg!

Einlegen

Besonders lecker sind auch eingelegte Zucchini. Wenn sie mit reichlich Flüssigkeit eingelegt werden, sind sie bis zu einem Jahr haltbar. Je nach Geschmack können Chillies, Zwiebeln, Paprika und verschiedene Gewürze wie Pfefferkörner, Muskat oder Curry hinzugefügt werden. Gehen sie wie folgt vor:

  • Zucchinis in Scheiben oder Streifen schneiden
  • Je nach Menge mit etwas Salz bestreuen (pro kleine Zucchini, ca. 1 TL)
  • In einem Topf etwas ziehen lassen (30 min)
  • Zucchini mit Essig kurz aufkochen (auf 1 kg Zucchini nehme ich 300 ml Essig)
  • Weitere Zutaten und Gewürze je nach Geschmack hinzugeben. Ich kann Paprika, Chillies und Zwiebeln empfehlen. Ein paar Pfefferkörner dürfen auch nicht fehlen. Alles ca. 5-10 Minuten kochen lassen.
  • WICHTIG: noch heiß in saubere, heiß ausgespülte Gläser geben und sofort verschließen.
  • Beschriften nicht vergessen.

Wie putze ich Zucchini richtig? Schale dran lassen oder schälen?

Waschen sie die Zucchini immer. Der Stiel/Strunk und kleine Wunden sollten entfernt werden. Die Schale dagegen enthält viele Nährstoffe. Lassen sie die Schale also einfach dran. Bei kleinen Zucchinis ist diese meist sehr zart.

Zucchiniblüten

Auch die Zucchiniblüten sind essbar! Sie schmecken sehr zart und sind besonders gefüllt eine Delikatesse. Dabei sind sie auf dem Teller ein echter Hingucker!

Zucchinirezepte

 

Überbackene, gefüllte Zucchini

Zum Rezept>>

 

Zucchinispagetti

Zum Rezept>>

Gesundheitsfördernde Wirkung- Warum sollte ich Zucchini essen?

Wichtige Inhaltsstoffe der Zucchini und was sie bewirken

Antioxidantien sind wichtige Lieferanten für unsern Körper. Sie helfen Entzündungen und oxidativem Stress zu bekämpfen. Vitamin C, Vitamin A und Carotin gehören zu dieser Nährstoffgruppe. Besonders viele Antioxidantien sind in der Schale enthalten, schälen sie deshalb die Zucchini nicht!

Vitamin C kann außerdem dazu beitragen den Blutdruck zu senken und die Blutbahnen zu reinigen. So wird Arterienverkalkung vorgebeugt.

In Zucchini befinden sich auch kleine Kerne. In einer Studie von 2006 wurde aufgezeigt, dass Kürbiskerne antioxidative Wirkungen hervorrufen.3 So können sie also Schäden durch freie Radikale vermindern und zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Die Samen anderer Kürbissorten wie Zucchini sollen ähnlich, allerdings etwas geringer wirken.

Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße 100

Menge pro Portion
Kalorien 17
% Tageswert*
Gesamtfett 0,3g 0%
Gesättigte Fettsäuren 0,1g 0%
Trans Fat 0g
Cholesterin 0mg 0%
Natrium 8mg 1%
Gesamtkohlenhydrate 3g 1%
Ballaststoffe 1g 4%
Gesamtzucker 2,5g
Enthält 0g zugesetzten Zucker 0%
Eiweiß 1,21g

Vitamin D 0mcg 0%
Calcium 16mg 2%
Eisen 0,4mg 0%
Kalium 261mg 6%

Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Abnehmen mit Zucchini- Schlankmacher durch wenige Kalorien

Durch die wenigen Kalorien, den geringen Zuckeranteil und damit verbundene Kohlenhydratmenge, greifen viele bei ihrer Diät oder Ernährungsumstellung auf Zucchini zurück. Sie füllt Mahlzeiten bezogen auf die Menge an, und bringt dabei viele wichtige Inhaltsstoffe.

So macht sie satt, bringt keine unnötigen Kalorien, aber wichtige Nährstoffe mit sich. Zucchini wird so beispielsweise als Ersatz für Nudeln in den Mahlzeiten eingesetzt. Sie können viel essen, ohne viele Kalorien zu sich zu nehmen. Probieren sie doch mal unser Zucchininudelrezept aus! 

Zucchini zur Verdauungsförderung

Als Heilmittel, in der ayurvedischen Behandlung, wird Zucchini bei Verdauungsproblemen wie Verstopfung, Bähungen und Magenverstimmungen empfohlen. Die Ballaststoffe wirken verdauungsanregend und können so auch die Gewichtsreduktion unterstützen.

Diabetes- Kontrolle und Prävention

Das Zucchini wenig Kohlenhydrate enthält haben wir ja schon erläutert. Jedoch hat sie auch eine blutzuckerregulierende Eigenschaft. Die enthaltenen Polysaccharidfasern helfen den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und Schwankungen zu vermeiden.

Augengesundheit- unterstützende Behandlung und Vorbeugung

Zucchini und andere Gemüsearten sind reich an Lutein, Zeaxanthin, Vitamin C, Mangan und Carotin. Sie schützen und erhalten die Augengesundheit. In einem 2017 veröffentlichten Manuskript wurden Lutein und Zeaxanthin als wichtige Stoffe für eine gesunde Sehleistung erkannt.

Sie scheinen eine große Rolle zu spielen, wenn es um das Risiko einer Sehstörung geht. Auch bei bereits auftreten Augenkrankheiten wird eine positive Wirkung erwartet.2

Entzündungshemmende Wirkung

Zucchini wird schon sehr lange in der traditionellen Gesundheitsförderung eingesetzt. Durch die entzündungshemmende, antioxidative Wirkung kann sie bei Erkältungen Schmerzen lindern und eine Genesung beschleunigen.

Schwangerschaft- B Vitamine und Folsäure

Schwangere sollten viel Vitamin B, zu welchen auch Folsäure gehört, zu sich nehmen. Zucchini ist reich an diesen B Vitaminen und helfen so dem Körper ,neues Leben gesund zu entwickeln.

Frauen die schwanger sind oder werden wollen, sollten also frühzeitig auf eine gesunde Ernährung und die natürliche Aufnahme von B Vitaminen achten. Zucchini sollte deshalb öfter auf dem Speiseplan stehen.

Nebenwirkungen

Zucchini ist eine Pflanze welche von den meisten Menschen sehr gut vertragen wird. Es treten kaum allergische Reaktionen auf. Deshalb sind sie bereits für Babys, welche mit der Beikost beginnen, sehr gut geeignet.

Oxalate sind in geringen, jedoch nachweisbaren Mengen in Sommerkürbissen enthalten. Hier sollten Menschen mit unbehandelten Gallenblasen- oder Nierenproblemen vorsichtig sein. Zucchini kann die Beschwerden verstärken. Sprechen sie mit ihrem Arzt darüber.

Eine weitere Gefahr besteht in der Kreuzung bzw. Veränderung der Pflanzen. Da sich Kürbisse gerne kreuzen, kann eine ungewollte Verbindung vorkommen. Besonders beim Anbau im Garten können giftige Kreuzungen entstehen. Beachten sie die Hinweise unter Gefahren beim Anbau.

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