Orange

Schnelle Fakten zu Orangen

  • Orangen sind richtige Vitamin C Bomben! So stärken sie ihr Immunsystem und schützen ihren Körper.
  • Orangen haben im Winter Saison, es bietet sich also besonders dann an, auf die gesunde Frucht zurückzugreifen.
  • Ihre Artenvielfalt macht sie Abwechslungsreich- Mandarinen, Blutorangen oder die klassische Orange, für jeden ist etwas dabei.
  • Die Orangensaison ist im Winter, wenn heimische Früchte knapp sind. Besonders in der kalten Jahreszeit, spendet sie uns wichtige Nährstoffe und Vitamine.
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Orange- Arten und Saison

Orangen sind ein typisches Winterobst, zwischen November und März ist eine besonders große Auswahl in den Supermärkten und Läden zu finden. Hier hat die Orange in den Anbaugebieten Saison. Die meisten Orangen stammen hier aus Südeuropa- Spanien und Portugal. Brasilien ist heute der größte Orangenproduzent der Welt.

Es gibt mehr als 400 verschiedene Oragensorten, dazu gehören auch Blutorangen, Clementinen, Kumquats, Valencia, Navel und Cara Caras. Die beliebteste Gruppe sind die Süßorangen.

Auch Bitterorangensorten werden angebaut, diese werden oft als Marmeladenzutat oder Zierfrucht genutzt.

  • Orangen wachsen an bis zu 8 m großen Bäumen, welche ganzjährig mit grünen, glänzenden Blättern bedeckt sind.

Herkunft und Geschichte

Orangenbäume stammen vermutlich aus Asien und wurden im Laufe der Zeit nach Afrika, Südeuropa und Indien verbreitet. In Spanien und Portugal werden seit dem 9. Jahrhundert Orangen in Plantagen angebaut.Durch weit verbreiteten Vitamin C Mangel wurde die Orange immer beliebter und war fester Bestandteil der Ernährung.

Die Menschen erkannten so schon sehr früh, wie wichtig und gesund Zitrusfrüchte sind. Nach Amerika wurden die Früchte vermutlich im 15. Jahrhundert gebracht und werden dort auch heute noch gerne angebaut.Orangen werden auch häufig Apfelsinen genannt. Dies leitet sich vom Namen „Apfel aus China“ ab. (Lat. Sina heißt chinesisch)

Orangen in der Küche

Wie schält man eine Orange? Wie verarbeite ich Orangen am besten?

Die Schale der Orange sollte vor dem Verzehr entfernt werden. Doch viele fragen sich: Wie schält man eine Orange am besten? Wir zeigen Ihnen die schnellsten und besten Tipps.

Mit den Fingern schälen:

  • Loch in die Orange stechen
  • Schale nach und nach entfernen
  • Vorteil: keine Hilfsmittel
  • Nachteil: umständlich, dauert lange

Orange – Einritzen

 

Einritzen

Enden der Orange mit einem Messer abschneiden

 

Einritzen

Einmal längs einritzen

  • Mit dem Daumen unter der Schale entlangfahren
  • Vorteil: geht schnell
  • Nachteil: Messer als Hilfsmittel

Orange – Filetieren

 

Filetieren

Enden der Orange abschneiden

 

Filetieren

Entlang der Schale nach unten schneiden nach Form der Orange

 

Filetieren

Alle weißen Stellen entfernen

 

Filetieren

Fruchtfleisch zwischen den Zwischenhäute herausschneiden (durch weiße Linien erkennbar)

 

Filetieren

  • Orangenreste ausdrücken, um den restlichen Saft zu gewinnen
  • Nachteil: Es kann passieren, dass viel Fruchtfleisch verloren geht, Übung macht den Meister! Zeitintensiv
  • Vorteil: zarte Filets ohne störende weiße Häute

Kann man das Weiße bei der Orange mit Essen?

Viele Menschen entfernen sehr penibel das Weiße an der Orange, die Häute und Trennschichten der Orange. Sie sind etwas zäh und stören viele Menschen. Gesundheitliche Gründe gibt es dafür aber keine.

Die Weiße Haut hat viele gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe. Es ist also reine Geschmackssache, ob sie die Haut und weißen Trennschichten entfernen oder einfach mitessen.

Lagerung Orangen

Orangen sollten vor Sonne geschützt werden, ansonsten bei Raumtemperatur, z.B. in der Obstschale lagern. Verbrauchen sie die Orangen zeitnah, durch längeres Lagern verbessert sich die Qualität nicht. Bei Zimmertemperatur sind sie ca. 2 Wochen haltbar. Bitte legen sie Orangen nicht in den Kühlschrank, sie vertragen keine Kälte.


Tipp: Lagern sie Orangen und andere Früchte nicht mit Äpfeln gemeinsam. Diese geben ein Reifungshormon ab, was dazu führt, dass die Orangen schneller schlecht werden.

Kauftipps

Wenn im Winter die heimischen Früchte knapp sind, bieten sich Orangen und andere Zitrusfrüchte an. Sie liefern uns die wichtigen Vitamine, welche wir besonders in der kalten Jahreszeit dringend benötigen. Orangen reifen nicht stark nach. Deshalb werden sie bereits reif geerntet. Achten sie beim Kauf auf einen intensiven Geruch und auf eventuelle Beschädigungen oder Schimmel an den Früchten. Vor allem wenn sie mehrere Orangen im Netz kaufen, schauen sie sich die Früchte genau an.

Tipp: Schauen sie auf die Beschaffenheit der Schale. Hat die Orange grobe Poren, spricht das für wenig Saft. Ist sie sehr fein, ist das ein Hinweis auf Saftigkeit.

Verwendbare Teile

Meist wird die Orange geschält und das Fruchtfleisch wird verzehrt. Aber auch die Schale wird gerne verwendet. Beispielsweise enthalten viele Backrezepte den Abrieb einer Orangenschale als Zutat. Zu empfehlen ist hier, Bioorangen zu nutzen, da die Belastung von Schadstoffen und Spritzmitteln meist geringer ist.
Besonders beliebt ist auch der frisch gepresste Orangensaft.

Zu beachten ist hier, dass durch die reine Saftaufnahme wichtige Ballaststoffe wegfallen und so mehr Zucker aufgenommen wird. Also am besten Fruchtfleisch verzehren. Viele Orangensäfte, welche fertig zu kaufen sind werden zusätzlich mit Zucker angereichert. Ein Blick auf die Produkttabelle lohnt sich also.

Schadstoffe und Belastung

Laut einem Bericht des NDR und dem Experten Udo Lampe scheinen Orangen generell ehr wenig mit Schadstoffen belastet zu sein.12 Die dicke Schale schützt das Fruchtfleisch. Deshalb am besten immer schälen und im Anschluss die Hände gut waschen.

Tipp: Wer die Schale mitverwenden will, sollte Bioorangen kaufen. Diese sind meist weniger mit Pestiziden und Konservierungsmitteln belastet.

Nährwertangaben Orange- Welche Vitamine sind in Orangen?

100g rohe Orangen enthalten durchschnittlich 47 Kalorien (kcal). Sie enthält viel Wasser, wenig Fett und ist reich an Vitamin C, Thiamin und vielen anderen Vitaminen, sowie Calcium und Folsäure. Ein Blick in die Nährwertangaben zeigt, welche gesunden Inhaltstoffe und welche Vitamine in der Orange stecken.

100g rohe Orangen enthalten durchschnittlich 1 :

Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße 100

Menge pro Portion
Kalorien 43
% Tageswert*
Gesamtfett 0,2g 0%
Gesättigte Fettsäuren g 0%
Trans Fat g
Cholesterin 0mg 0%
Natrium 1,0mg 1%
Gesamtkohlenhydrate 11,75g 4%
Ballaststoffe 2,4g 7%
Gesamtzucker 9,3g
Enthält g zugesetzten Zucker 0%
Eiweiß 0,94g

Vitamin D 0mcg 0%
Calcium 40mg 4%
Eisen 0,1mg 0%
Kalium 181mg 4%

Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Orangen für die Gesundheit- wie gesund sind Orangen?

Unterstützung des positiven Lebensstils durch Antioxidantien

Orangen und andere Zitrusfrüchte sind reich an Antioxidantien 2 . Studien gehen davon aus, dass Antioxidantien dazu beitragen uns vor chronischen und degenerativen Krankheiten zu schützen und unsere Körperzellen gesund zu halten.

Sie kämpfen gegen Oxidativen Stress, welcher durch eine Ansammlung freier Radikale, in unserem Körper entsteht.

Die Forscher geben die Empfehlung, Antioxidantien direkt aus der Nahrung zu beziehen und auf Nahrungsergänzungsmittel zu verzichten. 3 Weitere klinische Forschungen wären hier wünschenswert, um die genauen Auswirkungen auf unseren Körper und dessen Krankheitspräventionen zu erforschen.

Kalzium (Calcium) für unsere Knochen

Orangen enthalten sehr viel Kalzium im Vergleich zu anderen Früchten. Wir brauchen dieses Mineral für unsere Knochen, Zähne und verleiht ihnen Stärke und Stabilität. Auch bei unseren Nervenzellen und deren Übertragung von Reizen, spielt Kalzium eine durchaus wichtige Rolle.

Der Körper eines Erwachsenen benötigt täglich 1000 mg Kalzium. Dieser Bedarf ist über die Nahrung zu decken. Orangen haben pro 100g 40 mg Kalzium, ein Glas Milch dagegen etwa 300 mg. 17

Wer sich also vegan ernährt und keine Milchprodukte zu sich nimmt, der kann und sollte durch Obst wie Orangen und anderen Lebensmittel wie Nüssen, Kräutern und Oliven den Bedarf decken.

Verdauungsfördernd

Orangen haben viele Ballaststoffe, was unsere Verdauung anregt. Auch wirkt sie entwässernd und fördert so unsere Verdauung. Ballaststoffe sind für viele weitere Bereiche unseres Körpers wichtig:

Eine Zusammenfassung der Universität Kentucky aus dem Jahr 2009 hebt die wichtige Bedeutung von Ballaststoffen nochmals hervor:

„Personen mit hoher Zufuhr von Ballaststoffen scheinen ein signifikant geringeres Risiko für die Entwicklung von Herzerkrankungen, Schlaganfall, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit und bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen zu haben. Die Erhöhung der Ballaststoffaufnahme senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel im Serum.“ 16

Krebsprävention- Krebsrisiko verringern

Die Antioxidantien spielen auch in Bezug auf das Krebsrisiko verschiedener Krebsarten eine große Rolle. Eine Studie, welche die Zusammenhänge zwischen der Aufnahme von Zitrusfrüchten in der Nahrung und dem Brustkrebsrisiko untersucht hat, kam zu spannenden Ergebnissen.

  • Wer eine hohe Menge an Zitrusfrüchten zu sich nahm, konnte die das Risiko an Brustkrebs zu erkranken um ca. 10 % verringern. 5
  • Auch das Risiko an Bauchspreicheldrüsenkrebs7 , Speißeröhrenkrebs7 , Magenkrebs7 zu erkranken, sinkt nachweislich durch den Verzehr von größeren Mengen Zitrusfrüchten.
  • Vitamin C in Orangen für unser Immunsystem- Erkältung und Vorbeugung und schnellere Genesung

100 g Orangen enthalten 53,2 Vitamin C 1 Vitamin C hilft unserem Immunsystem stark zu sein und Krankheitserreger schnell zu bekämpfen. So kann die Dauer eines Atemwegsinfekts oder einer Erkältung durch Vitamin C, in Verbindung mit Zink, nachweislich verkürzt werden. 4 Eine Orange (ca. 150g) deckt den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C zu 130 % ab. 11

Haut stärken- potentielle Anti Aging Wirkung

In einer Studie der Universität Catania wurde festgestellt, dass die Einnahme von Rotorangenextrakt die Hautabwehr stärken kann.

Ein Schutz vor Lichtalterung und die Minderung von Pigmentflecken wurde beobachtet. 9 Orangen haben also ein großes Potential verjüngend und schützend auf unsere Haut zu wirken.

Schlaganfallrisiko senken

Untersuchungen im Journal der American Heart Association belegen, dass durch den vermehrten Verzehr von Zitrusfrüchten, insbesondere Orangen und Grapefruits, das Risiko für einen ischämischen Schlaganfall, bei Frauen gesenkt werden kann.

Es konnte eine 19 % verringertes Risiko festgestellt werden. Laut Dr. Aedin Cassidy ist besonders das Vitamin C mit dem geringeren Schlaganfallrisiko verbunden. 10

Sind Orangen am Abend gesund?

Orangen in Maßen sind zu jeder Tageszeit gesund! Jedoch gibt es Menschen, welche durch einen empfindlichen Magen, am Abend besser keine säurehaltigen Lebensmittel essen sollten. Es kommt zu saurem Aufstoßen oder Sodbrennen. Falls sie zu dieser Gruppe Menschen gehören, verzichten sie besser auf Orangen am Abend. Generell wird empfohlen, nur kleine Mengen Zitrusfrüchte zu verzehren, besser mehrere Portionen auf den Tag verteilen.

Tipp: Wer akutes Sodbrennen spürt, kann durch etwas Milch oder etwas Brot die Symptome etwas lindern

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Ballaststoffe sind wichtig für unsere Verdauung und für viele weitere Bereiche unseres Körpers:
Eine Zusammenfassung der Universität Kentucky aus dem Jahr 2009 hebt die wichtige Bedeutung von Ballaststoffen nochmals hervor:

„Personen mit hoher Zufuhr von Ballaststoffen scheinen ein signifikant geringeres Risiko für die Entwicklung von Herzerkrankungen, Schlaganfall, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit und bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen zu haben. Die Erhöhung der Ballaststoffaufnahme senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel im Serum.“3

  • Orangen enthalten etwas mehr Ballaststoffe als Ananas, beide sind jedoch sehr reich an diesen wichtigen Bestandteilen.
  • Orangen enthalten etwas weniger Zucker als Ananas
  • Ananas und Orange sind beides sehr fettarme Früchte.
  • Wenn man an Orange denkt, hat man gleich den hohen Vitamin C Gehalt im Kopf. Aber die Ananas kann durchaus mithalten. Sie enthält nur minimal weniger Vitamin C
  • Orangen sind bekannt für ihren hohen Calcium Gehalt Kalzium (Calcium)
    Orangen enthalten sehr viel Kalzium im Vergleich zu anderen Früchten wie der Ananas. Wir brauchen dieses Mineral für unsere Knochen, Zähne und verleiht ihnen Stärke und Stabilität. Auch bei unseren Nervenzellen und deren Übertragung von Reizen, spielt Kalzium eine durchaus wichtige Rolle. Der Körper eines Erwachsenen benötigt täglich 1000 mg Kalzium. Dieser Bedarf ist über die Nahrung zu decken. Orangen haben pro 100g 40 mg Kalzium, ein Glas Milch dagegen etwa 300 mg.4 Wer sich also vegan ernährt und keine Milchprodukte zu sich nimmt, der kann und sollte durch Obst wie Orangen und anderen Lebensmittel wie Nüssen, Kräutern und Oliven den Bedarf decken.
  • Ananas dagegen enthalten 1 mg Natrium, Orangen dagegen keines. Natrium wird auch für unsere Nervenzellen und Muskeln benötigt.5
  • Ein wichtiger und nicht zu vergessener Punkt ist das Enzym Bromelain in der Ananas. Es ist in keiner anderen Frucht in größeren Mengen enthalten. Es ist jedoch für unsere Gesundheit sehr wichtig!

Ananas kann mit der gesunden Orange also durchaus mithalten und ist eine gute Alternative bei Allergien gegen Zitrusfrüchte. Durch sein Bromelain, sollte Ananas regelmäßig verzehrt werden.

Nebenwirkungen

Orangen sind potentielle Allergieauslöser. Viele Menschen sind gegen Zitrusfrüchte allergisch. Es treten Symptome wie Juckreiz oder Hautauschlag aus, auch eine Schwellung im Halsbereich kommt bei Allergikern vor und sollte nicht unterschätzt werden. Wenn sich bei ihnen Symptome zeigen, suchen sie einen Arzt auf.

Die Säure in den Orangen kann auch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Viele Leute klagen über Sodbrennen und saures Aufstoßen. Nehmen sie deshalb nur kleine Mengen zu sich und reduzieren bei Beschwerden die Menge.

Wenn sie Betablocker einnehmen (Medikament bei Herzerkrankungen), sollten sie kaliumhaltige Lebensmittel nur in Maßen konsumieren. Betablocker führen zu einem kaliumanstieg im Blut und dies kann besonders für nierengeschädigte Personen gefährlich werden.

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