Leinsamen


Schnelle Fakten zu Leinsamen

  • Leinsamen haben ein reichhaltiges Nährstoffprofil: Ballaststoffe und sind reich an Omega 3 und 6 Fettsäuren.
  • Leinsamen können hier regulieren, die Verdauung anregen und die Darmgesundheit fördern
  • Seine reichhaltigen Inhaltsstoffe schützen unser Gehirn und beugen möglicherweise Krebs vor.
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Leinsamen- Was ist es?

Leinsamen, sind die Samen der „Linum usitatissimum“, der Leinsamenpflanze. Sie wird auch Flachs oder Dreschlein genannt und kennzeichnet sich durch ihre tollen, hellblauen Blüten. Die Leinsamen werden aus den ovalen Kapseln der Pflanze gewonnen.

Leinsamen werden als regionales Superfood immer beliebter und bringen viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Sie sind kein Wundermittel, gehören aber zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung dazu und können ihnen helfen gesund und fit zu bleiben.

Ursprung und Geschichte

Schon seit tausenden Jahren verwenden die Menschen Leinsamen. Bereits um 5000 vor Christus wurde Lein angebaut und in der Antike wurde es bereits als Medizin für Husten und bei Bauchschmerzen eingesetzt. Lein gilt als eine der ältesten Kulturpflanzen.

Im Alten Testament wird davon berichtet und auch bei den Griechen und Ägyptern waren die Leinsamen bereits Teil der Heilmedizin. Auch in der magischen Heilanwendung haben Leinsamen eine Bedeutung. Manche Menschen glauben an die Schutzwirkung vor Zauberei, wenn Leinsamen in die Schuhe gegeben werden. Auch eine Fruchtbarkeitswirkung wird dem Lein nachgesagt. Die Leinfasern im Stängel der Pflanze, werden noch heute zur Produktion von Leinen verwendet. Durch den Namenzusammenhang wird dies deutlich.

Leinsamen im Heilwissen der Hildegart von Bingen

Auch Hildegart von Bingen erkannte die Heilwirkung des Leinsamens und nennt diese als Helfer bei Verbrennungen, Gürtelrose und Furunkeln. Bei Schmerzen oder Verbrennungen empfiehlt sie in ihren Büchern ein warmes, getränktes Tuch, welches in Wasser mit gekochten Leinsamen gezogen ist. Heute werden die Leinsamen abgekocht mit Wasser und der gebildete Schleim wird abgefüllt.

Dieser Schleim kann bei Verbrennungen oder Gürtelrose erwärmt und in einem Leintuch auf die betroffene Stelle gelegt werden. Eine natürliche Brandsalbe für die Naturapotheke Zuhause. 13

Leinsamen und Leinöl-Ist es das Gleiche?

Die Leinsamen werden gerne weiterverarbeitet und gepresst. So entsteht das Leinöl oder auch Leinsamenöl. Leinsamen enthalten viele Proteine und Ballaststoffe, regen dabei die Verdauung an und sollen sogar den Appetit mindern. 3 Aber aufgepasst, Leinöl ist sehr schnell verderblich und muss unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es kann oxidieren und schmeckt zunehmend bitterer, je älter es ist. Einen Monat nach Öffnung sollte es verbraucht sein.

Herstellung und Produkte

Leinsamen geschrotet/ schroten

Häufig finden sie in den Supermarktregalen geschrotete Leinsamen. Diese sind grob zerkleinert. Dies hat einen Grund: Geschrotete Leinsamen haben eine intensivere Wirkung und kurbeln die Verdauung zusätzlich an! Ganze Leinsamen wandern teilweise unverändert durch den Darm. 16

  • Geschrotete Leinsamen dagegen, quellen im Darm gut auf, vergrößern so den Inhalt und regen die Verdauung an.

Leinsamenmehl

Ein interessantes Produkt aus Leinsamen ist das Leinsamenmehl. Hierfür werden die Leinsamen fein gemahlen. Als kalorienarmes Mehl wird es gerne für Low-Carb- Rezepte verwendet. Es ist ebenfalls Glutenfrei, was für Menschen, die an Zöliakie leiden wichtig ist. Dabei ist es in süßen Speisen, wie Waffeln oder Kuchen, genauso gut einsetzbar wie in Brot, oder Pfannkuchen.

Leinsamenmehl ist in Reformhäusern, einigen Supermärkten und Drogerien oder Online erhältlich. Es ist im Vergleich zu anderen Mehlen ehr teuer, sie können es aber auch selbst herstellen. Dafür Leinsamen kaufen und in der Küchenmaschine, Kaffeemühle oder starkem Mixer selbst mahlen.

Auch das Mehl hat die gesundheitlichen Vorteile von Leinsamen, wirkt Darmreinigend und ist ein tolles Nahrungsmittel für ihren Körper.

Kauftipps

Leinsamen, Leinsamenmehl und Leinöl werden immer beliebter und sind in vielen Supermärkten und Drogerien zu finden.

  • Achten sie auf gute Qualität und kaufen sie an den besten Produkten mit anerkanntem Bio-Siegel.
  • Kaufen sie stets kleine Mengen und lagern sie die Leinsamen nicht zu lange.
Nährwertangaben
1 Portionen pro Packung
Portionsgröße 100

Menge pro Portion
Kalorien 534
% Tageswert*
Gesamtfett 42,2g 53%
Gesättigte Fettsäuren 3,7g 15%
Trans Fat g
Cholesterin mg 0%
Natrium 30mg 2%
Gesamtkohlenhydrate 28,9g 10%
Ballaststoffe 27,3g 90%
Gesamtzucker 1,5g
Enthält g zugesetzten Zucker 0%
Eiweiß 18,3g

Vitamin D mcg 0%
Calcium 255mg 20%
Eisen 5,7mg 28%
Kalium 813mg 18%

Tägliche Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Ihre täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Leinsamen enthalten also viele gesunde Fette. Diese enthalten Omega3 sowie Omega 6 Fettsäuren, welche sehr gut für unseren Körper sind. Auch die Menge an Ballaststoffen ist sehr hoch. Weiterhin erwähnenswert sind viele wichtige Nährstoffe und Mineralien wie Eisen, Magnesium und Kalium

Verzehr Leinsamen

Wie esse ich Leinsamen?

Bauen sie die Leinsamen, am besten geschrotet, täglich in ihre Mahlzeiten ein. Hier bieten sich Müsli, Salate und Teigwaren gut an.

Sie können auch Leinsamen pur Verzehren, hier ist es allerdings wichtig, genügend Flüssigkeit dazu aufzunehmen. Pro EL Leinsamen mindestens 200 ml Wasser ist empfehlenswert. Weichen sie die Samen nicht in Wasser ein. Dies sollte optimalerweise erst in ihrem Darm geschehen, um alle wichtigen Nährstoffe optimal zu nutzen.

Dosis

Zur Verdauungsanregung bis zu 2 El täglich in die Nahrung einbauen und reichlich dazu trinken.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hält den Verzehr von Leinsamen aber für unbedenklich, wenn die Verzehrsempfehlung von 15 Gramm pro Mahlzeit eingehalten wird.“ 16

Leinsamen Rezepte

Wirkung Leinsamen – Wie gesund sind Leinsamen?

Verdauung- wie schnell wirken Leinsamen bei Verstopfung?

Leinsamen sind als natürliches Abführmittel bzw. Darmanregung bei Verstopfung bekannt. Die Schleimstoffe wirken im Darm als Quellmittel, der Inhalt wird so vergrößert und die Verdauung angeregt. Die enthaltenen Schleimstoffe lassen den Darminhalt schneller wandern und regen so die Verdauung an 16

Eine pakistanische Forschergruppe erkannten in ihren Untersuchungen, eine Doppelwirkung von Leinsamen. Es hilft sowohl bei Verstopfung, als auch bei Durchfall. Leinsamenöl und Schleim wirkten hier, an Mäusen, sowohl abführend, als auch Stuhlfestigend. 10

Leinsamen werden von vielen Menschen benutzt, die unter festem Stuhl und Stuhlträgheit leiden. Eine tägliche Anwendung wirkt darmregulierend und stuhlgangfördernd. Bis zu 2 EL pro Tag sind hier empfehlenswert. Achten sie beim Verzehr darauf, ausreichend Wasser zu trinken. Zwischen 2-3 Tagen sollten sie einen Effekt erkennen. Bei starker Verstopfung suchen sie einen Arzt auf und besprechen sie hier das weitere Vorgehen.

Herzgesundheit stärken

In Veröffentlichungen verschiedener Studien wird der positive Effekt auf die Herz-Kreislauf- Gesundheit bestätigt:

Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf mehrere kardiometabolischen Risikofaktoren aus, darunter Lipide, Blutdruck, Gefäßreaktivität und Herzfunktion.“ 8

Auch auf die Arterien und die Gefäßfunktion sollen die Omega3 Fettsäuren positive Effekte haben. 12 Leinsamenöl senkt den Blutdruck und ist so gut für unsere Herzgesundheit! Zu diesem Ergebnis kam eine Vergleichsstudie der Universität Athen. Die Omega 3 Fettsäure ALA zeigte hier eine blutdrucksenkende Wirkung im Vergleich zu LA. 7 Hoher Blutdruck belastet unser Herz sehr und kann ihm schaden.

Eine Omega 3 reiche Ernährung z.B. mit Leinsamen oder Nährungsergänzungsmitteln aus Leinsamen, kann ihrem Körper also helfen die Herz-Kreislaufgesundheit gesund zu halten.

Krebs

An Tierversuchen wird aktuell die Wirkung von Leinsamenöl auf Krebszellen untersucht. In Einer Studie, deren Ergebnisse vom Institut für traditionelle Medizin, Beijing veröffentlicht wurde, zeigen die krebshemmende Wirkung bei Ratten, welche täglich eine Leinöldosis erhielten. Die Bildung von Lungentumoren wurde reduziert. Auch kamen sie zu den Ergebnissen, dass es die Ausbreitung eindämmt und verhindern kann. 5

Auch bei Dickdarmkrebs soll Leinöl laut einer Studie von 2011 helfen, diesen zu verringern. 6 Weitere Studien und Forschungen wären sinnvoll, um diese Ergebnisse sicher auf den Menschlichen Organismus zu übertragen. Interessant wäre auch hier nochmals genauer auf die Verarbeitung der Leinsamen zu untersuchen. Ziel wäre es herauszufinden ob Leinsamen als unbehandeltes Naturprodukt ähnlich oder gar besser wirken, als das häufiger untersuchte Leinsamenöl.

  • Auch Dr. Martina Melzer gibt in ihrem Bericht über Leinsamen an, dass diese möglicherweise helfen verschiedene Krebsarten vorzubeugen. Hier werden Prostata- Dickdarm- und Brustkrebs genannt. 16

Entzündungen hemmen bei Übergewicht

Bei der Recherche zu verschiedenen Studien konnten wir feststellen, dass Leinsamen und Leinöle nicht generell stark entzündungshemmend wirken. Allerdings stellte eine interessante Studie fest, dass es in Verbindung mit Übergewicht, durchaus entzündungshemmend wirkt.

Es senkt die Menge eines Proteins, welches ein Indikator für Entzündungen darstellt. 11 Allerdings konnte dieser Effekt nur bei adipösen Menschen festgestellt werden und kann sich noch nicht verallgemeinern lassen. Den Ursachen und Wirkungsweisen müssen hier noch näher auf den Grund gegangen werden.

Leinsamen zur Appetitunterdrückung- Abnehmen

Forscher der Universität Kopenhagen, kamen in Studien zu dem Ergebnis, dass Leinsamen bzw. die Leinsamenfaser den Appetit unterdrückt und die Energieaufnahme senkt. Dabei spielte es kaum eine Rolle ob die Leinsamenfasern als Getränk oder Tabletten verabreicht wurden. 3

Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass schon kleine Mengen Leinsamen oder Produkte mit Leinsamenfasern den Appetit verringern können und so beim Abnehmen helfen. Bauen sie also täglich kleine Portionen Leinsamen in ihre Mahlzeiten oder Zwischensnacks ein. Beispielsweise als Zutat im gesunden Müsli.

Auch die Verdauungsanregung durch die Ballaststoffe und weiter wichtige Inhaltsstoffe können zu einem gesunden Körpergewicht beitragen. Leinsamen sind allerdings nur ein kleiner Teil der Nahrungsaufnahme und sind kein Wundermittel. Achten sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und machen sie regelmäßig Sport.

Hautgesundheit verbessern

Leinsamenöl kann helfen unsere Haut zu verbessern. Durch Leinsamenöl wurde, in einer Studie an weiblichen Teilnehmerinnen, eine Verminderung der Hautempfindlichkeit festgestellt. Auch war die Haut glatter und weniger schuppig, dazu konnte eine höhere Hautfeuchtigkeit festgestellt werden. Das Leinöl wurde in dieser Studie eingenommen. 9 Wirkstoffe sind hier die diätischen Fettsäuren, welche nicht nur in Leinsamenöl, auch in den ganzen oder geschroteten Leinsamen vorkommen. Es kann also davon ausgegangen werden, dass auch der regelmäßige Verzehr von Leinsamen, die Hauteigenschaften verbessern kann.

Gehirn vor Alterungsprozessen schützen

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, welche in Leinsamen vielfach vorkommen, schützen das Gehirn beim Alterungsprozess. Zu diesen Ergebnissen kamen Forscher in Untersuchungen, welche 2015 veröffentlicht wurden. 4

Nebenwirkungen und Gefahren

  • Bitte nehmen sie nicht mehr als 2 EL Leinsamen pro Tag zu sich. In größeren Mengen kann es abführend wirken. Auch enthalten Leinsamen Glykoside, welche sich zu Blausäure entwickeln können. Unter 15 g Leinsamen pro Tag hält das Bundesinstitut für Risikobewertung als unbedenklich
  • Trinken sie immer ausreichend Wasser zu den Leinsamen. Wenn sie zu wenig Flüssigkeit im Darm haben, kann es dazu kommen, dass sie im inneren verkleben und den Darm schlimmstenfalls verschließen.
  • Nehmen sie andere Arzneimittel ein? Dann seien sie vorsichtig. Leinsamen können die Aufnahme anderer Wirkstoffe im Darm behindern. Deshalb Leinsamen nicht mit anderen Medikamenten einnehmen, sondern mindestes 2-3 Stunden zwischen den Einnahmen vergehen lassen. 16
  • Hatten sie bereits einen Darmverschluss oder leiden sie unter einer Verengung der Speiseröhre oder des Magen oder Darms, dann verzichten sie besser auf Leinsamen und Produkte. Auch bei akuten Entzündungen keine Leinsamen einnehmen
  • Bei Unsicherheiten oder Risiken, sprechen sie die Einnahme bitte stets mit ihrem Arzt ab.

Leinsamen in der Schwangerschaft

Vermeiden sie Leinsamenpräperate in der Schwangerschaft, diese sind zu wenig erforscht. Desweiterten gibt es Hinweise darauf, dass Leinöl das Risiko für eine Frühgeburt erhöhen kann. Verzichten sie deshalb besser darauf. Auf eine kleine Menge Leinsamen sollte allerdings nicht verzichtet werden. Die gesunden Inhaltsstoffe sind auch für das Kind wichtig. Sprechen sie über Dosierung und Wirkung mit Ihrem Frauenarzt.

Leinsamen statt Chiasamen?

Leinsamen und Chiasamen gelten beide als gesunde Samen. Doch welche ist gesünder? Gibt es Vor- und Nachteile welche wir beachten sollten?

Wir wollen einen kleinen Einblick in die Nährstoffprofiele und Bedingungen beider Samen geben, entscheiden dürfen sie, zu welchem Samen sie greifen wollen.

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Im Vergleich lässt sich erkennen, dass beide reichhaltig Eiweiß enthalten und auch eine große Menge an Ballaststoffen. Chiasamen sind im Vergleich zu Leinsamen etwas fettarmer, dafür aber reicher an Kohlenhydraten und somit auch an Ballastsoffen. Leinsamen sind etwas fettreicher, dafür enthalten sie auch mehr Omega3 und 6 Fettsäuren, welche sehr wichtig für unseren Körper sind.

Durch den höheren Fettanteil haben Leinsamen etwas mehr Kalorien als Chiasamen. Beine haben also ein reichhaltiges Nährwertprofil und unterscheiden sich nur bedingt. In der Zusammensetzung von Mineralstoffen unterscheiden sie sich etwas. Chiasamen enthalten mehr Kalzium, Leinsamen dagegen mehr Kupfer, Kalium, Vitamine, Magnesium und Zink. Beide haben also ihre Vorteile.

Ein weiteres wichtiges Argument für die Leinsamen ist folgendes: Leinsamen zählen inzwischen zu den heimischen Superfoods. Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen hat gezeigt, dass für jeden zweiten Konsumenten die regionale Herkunft des Produkts wichtig und kaufausschlaggebend ist. 1

Leinsamen enthalten ähnliche Inhaltsstoffe wie Chiasamen. Im Gegensatz zu den Leinsamen sind diese allerdings nicht regional erhältlich und der weite Transport und der damit entstehende CO2- Ausstoß sollte mit bedacht werden. Mit Blick auf die Umwelt, also besser öfter zu Leinsamen greifen.

Leinsamen für das Tier- Pferd, Hund und Co.

Viele Tierbesitzer wenden die darmregulierende Wirkung von Leinsamen auch bei ihrem tierischen Liebling an. Doch bitte sprechen sie mit ihrem Tierarzt darüber. Äußerst wichtig ist es, zum Leinsamenverzehr viel zu trinken. Ihr Tier kann dies nicht bewusst tun. Dies kann sich für die Verstopfung und für den Darm ins Negative wenden. Die Schleimstoffe können durch zu wenig Flüssigkeit den Darm zusätzlich verkleben.

Deshalb ist es besser präventiv anstatt akut mit Leinsamen zu arbeiten. So können sie durchaus kleinere Mengen geschrotete Leinsamen ins Futter geben. Ein Tipp von Dr. Nina Müller finde ich wichtig und sinnvoll: Zu den Ballaststoffen wie Leinsamen, genügend Flüssigkeit anbieten und Leinsamen ins Nassfutter geben. So haben die Tiere eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr. 18

Auch das Institut für Veterinärpharmakologie und – toxikologie nennt Leinsamen, Leinöl und Leinsamenschleim, als Möglichkeit für Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes und bei verschiedenen Entzündungen im Darm. Sie beziehen sich hierbei auf verschiedene ethnoveterinärmedizinische Studien aus Europa. 19 [table id=50 /]

(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Brendieck-Worm & Melzig, 2018; Reichling et al., 2016)

19

Bitte sprechen sie die individuellen Beschwerden und Bedingungen ihres Tieres, vor Leinsamengabe, mit ihrem Tierarzt ab. Er kann sie umfassend über Risiken, Dosierung und Wechselwirkungen informieren.

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