Heilpflanze Johanniskraut bei Depressionen

Schnelle Fakten zu Johanniskraut:

  • Johanniskraut ist ein Kraut mit antidepressiven und ggf. antiviralen Fähigkeiten.
  • Forscher vermuten, dass durch Johanniskraut der Neurotransmitter Serotonin erhöht werden kann.
  • Die Heilpflanze besitzt hervorragende Inhaltsstoffe wie Hyperforin, Gerbstoffe, Flavonoide und Hypericin.
  • Um das Johanniskraut und den Johannistag (24. Juni) ranken viele Mythen und Brauchtümer. Hier erfahren sie alles wissenswerte um das wichtige Heilkraut!
Johanniskraut

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Johanniskraut (Hypericum perforatum) gehört zu der Familie der Hypericaceae und wird auch Ziegenkraut, Klamath Gras oder Tipton Unkraut genannt. Echtes Johanniskraut wird seit hunderten von Jahren eingesetzt, beispielsweise bei Verbrennungen oder Wunden. Seit vielen Jahren wird die Heilpflanze primär zu stimmungsaufhellenden Wirkung, bei leichten bis mittelschweren Depressionen eingesetzt. Das Johanniskraut wird daher von vielen Ärzten und Heilpraktikern als wirksame natürliche Behandlung gegen Depressionen, Angstzustände und Schlaflosigkeit, sowie saisonalen affektiven Störungen eingesetzt. Man kann es auf unterschiedlichste Weise einnehmen, als Tabletten, Tees oder in Kapselform. Heutzutage wird Johanniskraut in Europa, insbesondere in Deutschland, sehr häufig angewendet.


Zusammengefasst
: Johanniskraut wird seit Hunderten von Jahren vielseitig eingesetzt, beispielsweise bei Wunden und Verbrennungen. Seit vielen Jahren werden primär die stimmungsaufhellenden Wirkungen gezielt genutzt.

Geschichtliches und Mythologie

Echtes Johanniskraut auch damals als Sonnenpflanze bezeichnet, ist schon aus der vorchristlicher Zeit bekannt. Es galt damals als heilsames Wesen, das alles Böse vertreibt, eine Art heiliges Symbol der Druiden. In Griechenland wurde es verwendet um böse Geister zu vertreiben. Schon damals wussten die Menschen, die vielzähligen Einsatzmöglichkeiten zu schätzen. Es wurde zum Färben, bei Kampfverletzungen oder als Liebesorakel eingesetzt. Es wird auch vermutet, dass die Verwundeten, in den Kreuzzügen durch die Ritter von St. John, damit behandelt wurden. Den Namen erhält das Kraut durch Johannes den Täufer, dessen heidnisches Fest am 24. Juni, mit dem Johannistag rund um die Sommersonnenwende, gefeiert wird. Genau zu dieser Zeit fängt die Pflanze an zu blühen. Auf den Blättern der Pflanze erscheinen dann rote Flecken, die das Blut Christi symbolisieren soll. Das Kraut wurde schon im 16. Jahrhundert, von einem Philosoph mit dem Namen Paracelsus, für Halluzinationen und zur Förderung der Wundheilung empfohlen. Bereits im Jahr 1959 und dann wieder im Jahr 1971 gab es wissenschaftlich Erkenntnisse, die von antibakteriellen Eigenschaften von Johanniskraut berichteten. Hierbei wurde der Inhaltsstoff Hyperforin extrahiert und untersucht.


Zusammengefasst
: Das Kraut bekam den Namen durch Johannes den Täufer. Reibt man die Blüten mit den Fingern, färbt sich diese rot. Dies wurde damals als das Blut Christi symbolisiert.

Übersicht Bräuche Johannistag

Wie wirkt Johanniskraut?

Das Echte Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist medizinisch  durch seine milde antidepressive Wirkung anerkannt. Die Johanniskraut-Wirkung wird erzielt, wenn man Johanniskraut hochdosiert einnimmt. Meistens merkt man die ersten positiven Eigenschaften nach 32 – 40 Tagen. Durch den Inhaltsstoff Hyperforin, Gerbstoffe und Flavonoide, speziell Hypericin, erhält das Kraut den größten Teil seiner antidepressiven Wirkung. Forscher vermuten, dass dadurch die Neurotransmitter wie Serotonin erhöht werden können. Vor allem depressive Menschen leiden sehr oft unter einem niedrigen Serotoninspiegel.1 In seltenen Fällen kann eine Einnahme  zu Nebenwirkungen wie leichter Lichtempfindlichkeit oder Sonnenempfindlichkeit führen, daher sollte man es nicht vor seinem Sommerurlaub einnehmen. Verschreibungspflichtige Antidepressiva-Medikamente, haben eine höhere Zahl an Nebenwirkungen, die aber auch den Effekt haben das Serotonin2 im Gehirn zu erhöhen. Daher ist das Johanniskraut ein natürliche Heilmittel gegen Depressionen, dass viele Menschen zuerst ausprobieren möchten, bevor sie zu stärkeren Medikamenten greifen.3

Das Kraut wird auch auf folgende gesundheitliche Bedenken untersucht:


Zusammengefasst
: Johanniskraut erhöht den Neurotransmitter Serotonin und führt zur Linderung von leichten bis mittelschweren Depressionen. Durch seine geringen Nebenwirkungen wird dieses natürliche Heilpflanze sehr oft von vielen Betroffenen zuerst ausprobiert.

Heilwirkung von Johanniskraut

Von Johanniskraut wird schon sehr lange angenommen, dass es medizinische Eigenschaften, insbesondere zur Behandlung von Depressionen besitzt. Seine stimmungsaufhellende Eigenschaften können krampflösend wirken,  das Nervensystem beruhigen und Angst nehmen. Nicht nur die verletzte Seele kann damit geheilt werden, sondern auch Verletzungen wie Wunden oder Verbrennungen. Hierbei kommen die antibakteriellen, antientzündlichen und antiviralen Eigenschaften zum Einsatz. Gleichzeitig wird der Kreislauf besser angeregt. Der Inhaltsstoff Hypericin versorgt die Zellen mit mehr Sauerstoff und der Körper verbessert dadurch die Lichtaufnahme. Dies wiederum hat positive Auswirkungen auf eine vorhandene depressive Stimmung.


Zusammengefasst
: Die Heilwirkungen beziehen sich auf antibakteriellen, anti entzündlichen und antiviralen Eigenschaften.

Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen

Johanniskraut gilt als antidepressiva, dass rezeptfrei zu bekommen ist. In einigen Ländern, beispielsweise in Irland, ist jedoch ein Rezept erforderlich. Viele Forschungen deuten daraufhin, dass es zu einer Linderung von leichten bis mittelschweren Depressionen wirksamer sein könnte als ein Placebo. Dazu analysierten Forscher  66 Studien, die aus insgesamt 15.161 Teilnehmern bestanden. Diese wurden vom Arzt wegen Depressionen behandelt. Das Ergebnis war, dass Antidepressiva, als auch Johanniskrautextrakt bei leichten bis mittelschweren Depressionen besser wirkten als das Placebo.4 Es wurde auch festgestellt, dass Menschen die das natürliche Heilmittel einnahmen, die späteren Behandlungen häufiger fortsetzen, da es mit wenig Nebenwirkungen verbunden war. Laut dem amerikanischen Journal für Alternative Medizin, verschreiben deutsche Ärzte etwa 20-mal häufiger Johanniskraut, als das Medikament Prozac. Eine Studie die 23 europäische Studie zusammenfasste ergab, dass Johanniskraut eine gute Behandlung für leichte bis mittelschwere Depressionen ist.5 Die Forscher kamen zum Entschluss, dass das Johanniskraut für leichte bis mittelschwere, jedoch nicht für schwere oder chronisch verlaufende Depressionen nützlich ist. Daher ist eine Behandlung nur mit der Heilpflanze allein, bei schweren Depressionen, wegen erhöhter Suizidgefahr sehr gefährlich.


Zusammengefasst
: Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen können zu Johanniskraut greifen, sollten dies zuvor mit dem Arzt besprechen. Bei schwerer oder chronischen Depressionen wird abgeraten, denn hier reicht eine Behandlung mit Johanniskraut meist nicht aus!

Schwere Depression

Eine umfassende Untersuchung aus dem Jahr 2018, indem 29 zuvor veröffentlichte klinische Studien (mit insgesamt 5.489 Teilnehmern) untersucht worden sind, ergab erstaunliches. Es wurde herausgefunden, dass Johanniskraut die gleichen positiven Eigenschaften auslöste, wie ein Standard-Antidepressiva und dies bei weniger Nebenwirkungen.3 Menschen mit schweren oder chronischen Depressionen sollten das Johanniskraut jedoch nicht als eine alternative Behandlungsmethode ansehen, oft sind hier intensivere Maßnahmen wichtig. Auch ist hier ein  Vieraugengespräch mit einem Arzt zwingend notwendig, um die bestmögliche Behandlungsstrategie zu erarbeiten. Nimmt man Johanniskraut und Antidepressiva gleichzeitig ein, kann  das sogenannte Serotonin-Syndrom entstehen, dies tritt auf wenn Johanniskraut z.B. in Kombination von Antidepressiva (die den Serotonin Spiegel erhöhen) eingenommen wird. Ein zu hoher Serotoninwert kann gefährlich sein und führt zu Symptomen wie Fieber, Verwirrtheit, Halluzinationen oder Übelkeit, sowie häufiges Schwitzen.


Zusammengefasst
: Bei schweren Depressionen sollte die Behandlungsstrategie unbedingt mit einem Arzt detailliert besprochen werden. Bei einem schweren Verlauf oder chronischen Depressionen kann Johanniskraut nicht als alternative Behandlungsmethode alleine angesehen werden.

Wie wird Johanniskraut angewendet?

Die Heilpflanze gibt es in zahlreichen Variationen. Die gängigste ist echtes Johanniskraut in Tablettenform. Dicht gefolgt vom Kraut für die Tee-Zubereitung. Weitere Formen sind Trockenextrakte in Kapseln, Pillen oder Drages. Zur topischen Anwendung wird es in Tinkturen oder in einem medizinischen Extrakt, in Form einer Alkohollösung  extrahiert. Vereinzelnd wird auch Johanniskraut-Öl genutzt, dass auch Rotöl genannt wird, was auf seine Farbe zurückzuführen ist. Dieses Öl wird zur Einreibung genutzt und hilft bei Hexenschuss, Gicht, Schmerzen, Hauterkrankungen (Ekzeme und Hämorrhoide), Verstauchungen oder bei rheumatischen Schmerzen. Beim Einkaufen von Johanniskraut in einem Supermarkt oder Drogeriemärkten darauf achten, dass das Kraut nicht aus China importiert wurde, da hier klinische Studien fehlen. Der Schweizer Kräuterexperte Johannes Kuenzle, entwickelte einzigartige Formeln und Qualitätsrichtlinien, nach denen in Europa mit strengen Standards Produkte hergestellt werden. In anderen Ländern wie USA oder China gelten hierfür nicht solch strenge Standards. Dadurch haben die Inhaltsstoffe  der Johanniskrautpräparate in Europa, eine einheitliche pharmazeutische Spezifikation und die Verpackungsanlagen verfügen über eine pharmazeutische Lizenz. Andererseits sollte man auf die richtige Dosierung achten, meistens haben qualitativ hochwertige Produkte einen höheren Johanniskrautanteil. Fragen sie hierzu auch in ihrer Apotheke nach! Das Kraut sollte stets an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden, dadurch bleibt der Wirkstoff und die Heilkraft länger erhalten. Kaufen Sie Produkte die in einem dunklen Behälter verpackt sind, da Sonneneinstrahlung ebenfalls die Wirksamkeit beeinträchtigen kann. Beachten sollte man auch, dass Johanniskraut-Produkte selten in kindersicheren Dosen geliefert werden, im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamente. Hier also besonders vorsichtig sein!

UNSER TIPP:

Johanniskrautöl selbst herstellen:

  • 300 ml Öl (neutral)
  • 20 g frische Johanniskrautblüten

Mörsern sie die Blüten in einem Steinmörser. Übergießen sie diese Masse mit Sonnenblumenöl. Rühren sie um und lassen sie die Mischung unverschlossen ca. 1 Woche an einem wärmeren Ort gären. Rühren sie ab und zu um. Filtern sie dann das Öl und füllen es in ein durchsichtiges Schraubglas. Verschließen sie dieses und lagern es weitere 3 Wochen bei Zimmertemperatur und Sonnenlichteinstrahlung. Ab und zu schütteln.  Wenn es sich rot verfärbt ist es einsatzbereit! Wir füllen es dann immer in dunkle Dosierfläschchen ab!

Ich empfehle es als Badezusatz oder als Hautöl in der dunklen Jahreszeit oder bei stumpfen Verletzungen! Bitte hier verdünnt anwenden!


Zusammengefasst
: Wenn man mit Johanniskraut Depressionen behandeln möchte, sollte man die Kapsel vor einer Anwendung mit Salben, Cremes oder Tropfen die aufgetragen werden, vorziehen. 

Was man vor einen Anwendung beachten sollte?

Johanniskraut kann Wechselwirkungen mit anderen eingenommenen Medikamenten auslösen, da es durch die Leber abgebaut wird. Die Auswirkungen können je nach Medikament anders ausfallen, einerseits könnte die Kombination die Wirksamkeit verringern, andererseits könnte der Effekt anderer Wirkstoffe viel größer werden.3

Johanniskraut kann mit diversen Medikamenten interagieren, diese sind z.B.:

  • Antibiotika
  • Antidepressiva
  • Orale Kontrazeptiva
  • Mittel gegen Asthma
  • Immunsuppressiva
  • Pille oder andere Verhütungsmittel, die auf hormoneller Basis sind
  • Blutverdünner wie Warfarin
  • Mittel gegen Herzrhythmusstörungen
  • Beruhigungsmittel und Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen
  • Medikamente zur Behandlung von Krebs, Herzerkrankungen und HIV/AIDS
  • Over-the-Counter-Medikamente (gegen Schlaf, Husten und Erkältungen)

Keinesfalls darf die Heilpflanze aber angewendet werden, wenn Sie folgende Medikamente erhalten oder sich in bestimmten Lebenslagen befinden:

  • In einer Schwangerschaft oder Frauen die Stillen
  • Immunsystem unterdrückende Substanzen
  • Medikamente zur Behandlung von Krebs, Herzerkrankungen und HIV/AIDS
  • Krebsmedikamente wie Zytostatika
  • Kinder unter 12 Jahren dürfen Johanniskraut nur in sehr seltenen Fällen und nur nach Empfehlung des Arztes einnehmen


Zusammengefasst
: Wichtig ist zu wissen, dass Johanniskraut mit vielen Medikamenten interagieren und Wechselwirkungen auslösen kann. Es gibt auch Medikamente oder Konstellationen bei denen keinesfalls die Heilpflanze angewendet werden darf.

Welche Nebenwirkungen hat Johanniskraut?

Bei Menschen die orale Johanniskraut-Ergänzungen einnehmen, könnte folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Durchfall
  • leichte Magenverstimmung
  • Lichtempfindlichkeit
  • trockener Mund
  • allergische Hautreaktionen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Angst & Unruhe
  • sexuelle Funktionsstörung

Wenn das Johanniskraut auf die Haut aufgetragen wurde, kann es vereinzelnd zu allergischen Hautreaktion kommen. Wenn man Johanniskraut absetzen möchte, so darf man dies nicht abrupt machen, dies sollte langsam erfolgen und ausgeschlichen werden, da sonst auch Nebenwirkungen wie Angstzustände oder Schwindel auftreten können.


Zusammengefasst
: Johanniskraut kann oral eingenommen oder auf die Haut aufgetragen werden. Sehr selten treten Nebenwirkungen wie z.B. Magenverstimmungen, Lichtempfindlichkeit, allergische Reaktionen oder ein trockener Mund auf.

Blattansicht Johanniskraut Tüpfel

FAQ

Hier sammeln wir User-Fragen, die durch unsere Experten beantwortet wurden. Noch offene Fragen zum Thema? Einfach in das Kommentarfeld die Frage eingeben oder uns eine E-Mail senden.

Wie sieht Johanniskraut Pflanze aus?

Die Johanniskraut-Pflanze hat eine ca. 22 – 100 cm hohe Staude. Die Blätter können bis zu 3 cm lang werden. Wenn man die Blüten an das Licht hält, sieht man schwarze kleine erkennbare Öldrüsen, die wie kleine Punkte aussehen. Daher wird es auch als „Tüpfel-Johanniskraut“ genannt. Diese Punkte sind eine helle Flüssigkeit, die aus Harz und einem ätherischem Öl bestehen. Sehr markant sind die zweikantigen Stängel und die vielen langen Staubblätter, die aus den Blüten herausragen. Durch das zerreiben der Blüten mit dem Finger, färben sich die Blätter durch die dunklen Drüsen der Kronblätter mit einem blutroten Farbstoff. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist außerdem eine austretende gelbe Flüssigkeit, wenn der Stengel gebrochen wird. Häufig verwechselt wird das Johanniskraut mit dem Schöllkraut, welches ebenfalls gelbe, sternförmige Blüten besitzt und deren Stängel ebenfalls eine meist orangefarbene Flüssigkeit absondern.

Was ist Johanniskraut?

Johanniskraut ist ein bereits früh verwendetes Heilkraut, benannt nach Johannes dem Täufer. Das Kraut besitzt antidepressive und ggf. antiviralen Fähigkeiten. Es wird bei leichten bis mittelschweren Depressionen und bei Hauterkrankungen und Verletzungen eingesetzt.

Wieviel Johanniskraut am Tag?

Die übliche Dosis in Kapsel- oder Trockentablettenform beträgt dreimal täglich 300 Milligramm (mg) zu den Mahlzeiten (insgesamt 900 mg täglich). Dies ist nicht für Kinder empfohlen! Die geeignete Dosierung hängt von Faktoren wie Alter, Krankheitsverlauf, Geschlecht ab. Der Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker kann eine richtige Dosierung ermitteln.

Wann wirkt Johanniskraut bei Angst?

Johanniskraut kann nach 4-5 Wochen gegen Angst helfen. Ab dieser Zeit tritt meist eine spürbare Verbesserung ein.

Ist Johanniskraut ungesund für den Körper?

Johanniskraut hat weniger Nebenwirkungen als andere Medikamente wie Antidepressiva. Mesit ist sehr gut verträglich, selten können Nebenwirkungen auftreten.

Was passiert wenn man zu viel Johanniskraut zu sich nimmt?

Eine Überdosis Johanniskraut kann gefährlich sein. Johanniskraut steigert den Serotoningehalt, der bei vielen Menschen mit Depressionen niedrig ist. Ein zu hoher Wert kann das sogenannte Serotonin-Syndrom auslösen. Symptome sind Schwitzen, Atemnot oder Verwirrtheit.

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